Bei mir ginge nur der 14.
Posts by Katharina
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18 Uhr ist für mich machbar.
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Ich habe leider übersehen, dass mein Partner am 7.9. zum Ars Electronica Festival schauen will und wir daher wahrscheinlich erst später am Abend wieder in Wien sein werden.
Der 6.9. wäre bei mir noch frei.
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Bei mir ebenfalls.
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7., 14. und 21. gehen bei mir derzeit noch.
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Sind Splittermond/Lorakis-Kenntnisse erforderlich? Ich habe vor vielen Jahren einmal einen OneShot gespielt und einen der Romane gelesen, erinnere mich aber nur noch an wenige Grundlagen.
Ich glaube, dass ich genug Rollenspiel-Erfahrung habe, um allgemein Feedback zum Abenteuer geben zu können. Und ich fände es auch spannend, ein bisschen über deinen Prozess von der Abenteueridee bis zum ausformulierten und für Dritte leitbaren Abenteuer zu plaudern. Wenn du aber auch Rückmeldung zur Herausforderung der Kämpfe und zur innerweltlichen Stimmigkeit brauchst, lasse ich besser den Splittermond-Profis den Vortritt.
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Beste Rollenspiel-Con! War bisher noch bei allen Terminen dabei, und werde bei dem auch wieder dabei sein.
Sehe ich genauso und werde auch wieder dabei sein
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Schließe mich der Meinung an, guter Ansatz für das "verwürfel-Problem" aber nicht ideal. Habe gehört eine spätere Version des Grundsystems (Gumshoe) gibt Spielern einen generellen Pool an Bonuspunkten, das klingt für mich nach ner weniger frustrierenden Lösung.
Was für uns auch ein wenig schwierig war ist, dass das System die üblichen Abläufe verändert. In den meisten geläufigen Systemen geht man mal wo hin und findet dort die Hinweise, die man braucht, um es salopp auszudrücken. Bei diesem System ist es wie bei einem alten Point-and-click-adventure Spiel: Fummel alles an, was geht. Nur hier mit der Schwierigkeit, dass man nur eine gewisse Anzahl an "Klicks" hat.
Ich kenne Ashen Star nicht (und konnte gestern Abend leider nicht kommen), habe in den letzten 1,5 Jahren aber 2 OneShots für "The Yellow King RPG" geleitet, einem der neueren GUMSHOE-Systeme. Dort gibt es für investigative Proben keinen Pool mehr, sondern man bekommt die Infos einfach, wenn man die entsprechende investigative Fähigkeit hat. Manchmal genügt es, wenn man dafür am richtigen Ort ist, manchmal ist eine gezielte Frage notwendig.
Ich habe 2x dasselbe Yellow King-Abenteuer geleitet, einmal für eine Gruppe, die sonst eher Call of Cthulhu spielt und einmal für eine Gruppe, die eher aus dem Erzählspielbereich kam. Bei der CoC-Gruppe hat es sich tatsächlich ein bisschen nach einem Point and Click-Adventure angefühlt, da die Spieler:innen dort unbedingt jeden Hinweis finden wollten und wir uns dadurch (für meinen Geschmack) zu viel mit langweiligen Details aufgehalten haben, ein paarLeerläufe hatten und ich ziemlich Schwierigkeiten hatten, einen Spannungsbogen zu schaffen. Die Erzählspieler:innen haben hingegen so ziemlich jeden gefundenen Hinweis aktiv aufgenommen und damit gleich die Handlung weitergetrieben (also einen weiteren Ort aufgesucht, einen NPC damit konfrontiert,...), was nach meinem Gefühl besser funktioniert hat, auch wenn ich das Abenteuer dadurch teils abändern musste (was ja aber nichts schlechtes ist). Seither weiß ich, dass The Yellow King auch dann gut funktioniert, wenn die Gruppe nicht jeden Hinweis findet, solange sie nur genug Hinweise hat, damit die Geschichte weiter geht.
Ich bin mir aufgrund meiner Erfahrungen daher gar nicht sicher, ob GUMSHOE-Systeme wirklich für investigative Abenteuer ideal sind. Denn wenn die Spieler:innen Interesse daran haben, jeden Stein umzudrehen, stundenlang Zeugen zu vernehmen usw., dann ist das bei GUMSHOE mechanisch eigentlich nicht sehr spannend. Es ist, nach meinem Gefühl, auch kein System für Spieler:innen, die im Rollenspiel gerne Herausforderungen haben, die sich nicht an die SCs, sondern an die Spielenden richten, so wie dies bei investigativen Abenteuern häufig der Fall ist, wenn de facto die Spieler:innen die richtigen Fragen an die Zeugen stellen müssen usw.
Ich denke, man sollte das daher eher wie bei einem Fernsehkrimi sehen: Da sieht man ja auch nicht die Kommissarin stundenlang Archive wälzen und Fingerabdrücke abgleichen, sondern viele Hinweise werden von der Gerichtsmedizinierin, dem Assistenten:usw. zugeliefert (daher: kein Würfeln dafür) und es geht dann primär darum, was die Kommissarin damit macht. Mein bisheriger Eindruck war zumindest, dass GUMSHOE besser funktioniert, wenn man mehr Fokus auf Drama und Rollenspiel legt und den Fall nicht so sehr als Denksportaufgabe für die Spielenden versteht (wie das z.B. bei Private Eye ganz stark der Fall ist). Aber wirklich viel Erfahrung habe ich mit dem System leider auch noch nicht.
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Bei mir wird es sich ziemlich sicher nicht ausgehen
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Von den Terminen, mal zum Vormerken,
Samstag der 23.12 oder Freitag der 29.12. welcher Termin wäre euch lieber?
Gehen bei mir leider beide nicht. Ich habe mittlerweile über die Weihnachtsfeiertage einen längeren Urlaub geplant und kann erst wieder ab Mitte Jänner.
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Aus derzeitiger Sicht passt das für mich
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14. und 21. gehen bei mir fix nicht, 28. wahrscheinlich nicht.
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Ich wäre an dem Abenteuer sehr interessiert und bin grundsätzlich sowohl für Freitags- als auch für Samstags-Termine zu haben (wobei Freitag besser ist). Am 27.10. und 28.10. bin ich allerdings nicht in Wien, 13./14.10. gingen.
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Ich würde bei diesem Abenteuer sehr gerne mitspielen. Dezember und Jänner sind bei mir (abseits der Feiertage) noch unverplant, wobei bei mir nur Termine am Wochenende (Fr-Sa) gehen.
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Gute Kandidaten für den September-Termin wären Samstag der 16.9. und Samstag der 23.9. Theoretisch würde auch Samstag der 30.9. gehen.
Meinungen?
16.9. ginge bei mir
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Vielen Dank fürs Leiten, Smirg!
Eure Einschätzungen teile ich. Vielleicht noch ein zusätzlicher Gedanke: Ich finde es suboptimal, dass das Spiel aus Drama zwischen den Charakteren besteht, gleichzeitig aber ein gemeinsamer Außenfeind existiert und es auch immer wieder Szenen gibt, in denen alle zusammen arbeiten sollten. Hinzu kommt, dass man belohnt wird, wenn man nachgibt, da man dafür Drama-Token bekommt. Ich hatte daher den Eindruck, dass die Mechaniken gut geeignet sind, um soziale Interaktionen abzubilden, dass sie aber nicht darauf angelegt sind, Drama und Charakterkonflikte zu fördern. Dadurch lässt sich das System wahrscheinlich gut mit anderen Systemen kombinieren, funktioniert in meinen Augen aber nicht optimal, wenn man einen dramatischen OneShot spielen möchte.
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Derzeit läuft ja der Kickstarter für eine (neue) deutsche Übersetzung von City of Mist (https://www.kickstarter.com/pr…y-of-mist-das-rollenspiel) und ich überlege, da mitzumachen. Bestünde denn Interesse, City of Mist im Verein öfter zu spielen? Mir hat unser Intro-Abenteuer nämlich sehr gut gefallen.
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15. und 22. gehen bei mir derzeit noch beide.
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27.5. ist neben der Conpass auch Pfingsten, da sind wahrscheinlich weniger Leute in Wien als sonst. Der 10.06. liegt ebenfalls an einem verlängerten Wochenende (Fronleichnam + Fenstertag).
Der 17.06. ginge bei mir. Ich fände einen fixen Termin aber auch gut.
Für die Zukunft fände ich es außerdem cool, wenn wir nach jedem Diversitätsabend eine kurze Zusammenfassung zustande bekommen, was gespielt wurde und wie es ankam. Da genügt es ja, wenn die SL 1-2 Sätze zu System und Setting schreibt und noch 1-2 Spieler:innen einen Satz dazu beisteuern, was sie besonders cool fanden. Das könnte man dann auf der Homepage oder auch auf Facebook posten und so Interesse wecken und zeigen, dass der Verein aktiv ist.
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Matthias ist leider krank und kann heute nicht kommen (und er ist im Forum noch nicht zum Posten freigeschaltet). anlumo Kallistron Jade