Kandidaten für Februar:
-> Samstag 1.2.
-> Samstag 8.2. (überschneidet sich mit KokoroKon)
-> Samstag 15.2.
-> Samstag 22.2.
Ich werde diesmal schon am 4.1. vor dem Jänner-Diversitätsabend den Termin festlegen.
Kandidaten für Februar:
-> Samstag 1.2.
-> Samstag 8.2. (überschneidet sich mit KokoroKon)
-> Samstag 15.2.
-> Samstag 22.2.
Ich werde diesmal schon am 4.1. vor dem Jänner-Diversitätsabend den Termin festlegen.
Da wäre ich für den 15. 02.
Ich könnte aber grundsätzlich an allen Terminen nach aktuellem Stand.
22.2 wird bei mir nicht gehen.
1.2. geht bei mir nicht, der Rest ginge nach aktuellem Stand
Es wird der 15.2.
sulfur hat gemeint, dass wir die Diversitätsabend-Termine weiter im Vorhinein festlegen sollten. Ich bin mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist. Auch jetzt legen wir das eigentlich schon ziemlich weit im Vorhinein fest, und ich glaube die meisten Leute wissen noch nicht, ob sie 3 Monate in der Zukunft dann wirklich Zeit haben werden oder nicht. Das ist auch bei 2 Monaten eigentlich oft schon fraglich.
Zu den meisten Terminen gibt es eigentlich in den letzten Monaten ohnehin wieder nur einige "übliche Verdächtige", die teilnehmen.
Das ist zwar schade, aber ich glaube nicht, dass früher festgesetzte Termine daran viel ändern würden. Ich zumindest bin beim Einteilen meiner Wochenend-Termine sowieso meistens recht flexibel, da bringt mehr Vorbereitungszeit keinen Vorteil.
Allerdings würden sie die Teilnahme wohl auch nicht nennenswert verringern. Vermutlich kämen etwas mehr kurzfristige Absagen dazu, aber andererseits kämen vielleicht ein paar Leute etwas öfter, die langfristige Planung brauchen?
Wie man das eigentliche Problem der mäßigen Teilnahme angehen könnte, weiß ich aber auch nicht. Im Moment habe ich nicht das Gefühl, dass viel Interesse an den Diversitätsabenden besteht - besonders auf Spielleiterseite, etwas Neues dafür vorzubereiten. Aber auch die meisten Spieler scheinen ihre begrenzte Zeit lieber für bekannte Systeme und laufende Kampagnen zu verwenden, und teilweise lieber heim zu gehen als einmal etwas außerhalb ihrer bevorzugten System-, Genre- oder Stilzone zu versuchen. Was ihnen unbenommen sei, aber eben der Veranstaltung nicht hilft. Und auch der SL-Motivation, wenn sie was anbieten, aber selbst unter den Anwesenden keine Abnehmer finden.
Klar könnte man auch versuchen, SLs früher dazu zu bringen, anzukündigen, was sie an den Diversitätsabenden anbieten wollen. Allerdings ist auch fraglich, ob das was hilft (dann kommen Leute erst recht von Vornherein nicht, wenn sie nichts angeboten sehen, was sie besonders interessiert). Und es ist noch mehr Last für die SLs, die grundsätzlich bereit wären, zu meistern. Erstens verpflichten sie sich damit stärker zu einem weiter in der Zukunft liegenden Terminen, und zweitens haben sie vermutlich noch keine Ahnung, was sie dann zum jeweiligen Zeitpunkt tatsächlich reizen würde zu leiten. Zumindest mir würde es so gehen. Ich hab es ja selbst schon probiert, und dann teils das Ergebnis gehabt, mehr Pflicht als Lust zu verspüren, wenn es soweit war. Was der Qualität des Angebots selten hilft.
Persönliche Meinung von mir: Jetzt wo wir ein PR-Team haben, könnten die Diversitätsabend-Termine auch einfach generell vom PR-Team festgelegt werden statt von mir. Dann können die Termine so weit im Vorhinein festgelegt werden, wie es für das PR-Team halt passt.
Ihr könnt auch einfach einen Samstag im Monat definieren. Bei den DiceTales ist es auch so. Dann wäre das bewerben einfacher.
Bei meiner bitte geht's primär darum. Das wir ausreichend früh für das Event im Verein Werbung machen können.
Und vielleicht Mal in den diversen Läden ein Poster aufhängen können.
Und bei Eventpostern kannst du rechnen bis die hängen braucht's nen Monat, und dann sollten die Leute Zeit haben das zu sehen und dann in ihrer Planung berücksichtigen können. Von daher sind 3 Monate vorraus nice.
Konzerte von Bands oder Conventions sind 1 Jahr vorher oft schon fixiert z.B. weil es die Besucher ja in ihrem Zeitplan unterbringen können sollen.
Weiter we're es nice.
Im Nachhinein ne Info zu haben was gespielt wurde, vielleicht mit 2-3 Fotos von den Runden, bzw. den Regelwerken zum Posten in den Sozialen Medien.
Persönliche Meinung von mir: Flexibilität bei den Terminen bezüglich wann Leute tatsächlich Zeit haben ist deutlich wertvoller als frühere Planbarkeit. Es melden sich in letzter Zeit nicht mehr viele Leute in diesem Thread mit ihren Terminwünschen, aber es sind immer noch mehr als 0. Die 1 bis 2 Monate, die wir derzeit üblicherweise haben, halte ich für die korrekte Vorlaufzeit.
Ich bin nicht überzeugt, dass Eventposter für Diversitätsabende in externen Geschäften eine gute Idee wären. *Falls* wir Poster in externen Geschäften aufhängen wollen, dann können dort auch allgemeinere Informationen über uns drauf stehen, die nicht so schnell obsolet werden.
Ich werde Leuten beim Diversitätsabend außerdem definitiv nicht wegen Fotos auf die Nerven gehen. Man kann natürlich im Nachhinein immer Cover-Art von den gespielten Systemen auftreiben, falls so etwas existiert.
...Heute wurde zum Beispiel gar nix gespielt, weil glorreiche 4 Leute da waren, von denen einer heim gegangen ist anstatt was zu spielen. Letztes Jahr habe ich aufgrund so geringer Teilnehmerzahlen die Freitage wieder raus genommen, weil ich mir gedacht habe an Freitagen kommt eh keiner. Scheinbar ist im Winter aber generell fast niemand da?
Es kann also durchaus sein, dass meine Meinungen zur Diversitätsabend-Terminvergabe inkorrekt sind. Dementsprechend auch mein Vorschlag, dass das jetzt (zumindest eine Zeit lang) mal jemand anderer übernehmen könnte. Ich habe die nächsten Monate vermutlich eh nicht wirklich viel Zeit.
Keine Ahnung ob es besser wäre, das statt monatlich nur alle 2 Monate zu machen?
Wenn es meistens von den gleichen Leuten getragen wird, ist es für die vermutlich auch zu viel, jedes Monat was möglichst neues und ungewöhnliches vorzubereiten. Bei mir ist ja auch zumindest zweites Monat eher "Ich bin da, und kann, falls benötigt und gewünscht, irgendwas leiten." - aber halt ohne große Vorbereitung, und dementsprechend auch nur bestimmte Systeme.
Weil hin und wieder kommen schon mehr Leute, und dann kommen 2-3 Runden zustande. Aber oft halt auch nur eine, oder, wie gestern, gar keine. Also wäre es vermutlich besser, wenn die SLs, die etwas anbieten wollen, sich stärker auf weniger Termine konzentrieren, so dass Spieler an solchen Terminen dann auch ein breiteres Angebot vorfinden.
Alle zwei Monate ein Termin fände ich auch nicht so falsch, besonders bei so geringen Teilnehmerzahlen. Dann haben wir dann auch nicht das Problem, dass nur eine oder zwei Wochen zwischen den Terminen ist.
Wegen Plakaten sollten wir das meiner Meinung nach wenn dann generell halten.
Letzten Samstag gab es Wien gleichzeitig mit dem Diversitäts-Abend eine Convention für Erzählrollenspiele, bei der ich und zumindest 2 weitere Leute, dich ich auch schon auf Diversitätsabenden gesehen habe, waren. Vielleicht liegt die geringe Teilnehmer:innenzahl daran?
Ich habe aber auch das Gefühl, dass die SLs die Systeme, die sie einmal ausprobieren wollten, mittlerweile angeboten haben und sich der monatliche Termin dadurch erschöpft hat. Vielleicht wäre ein 2-Monatsrhythmus also wirklich besser? Mein persönlicher Idealzustand wäre es ja, wenn bei jedem Vereinsabend mindestens 1 offene Runde abseits des Mainstreams angeboten wird und man die Diversitätsabende daher gar nicht mehr benötigt. Da muss ich mich aber sicher auch selbst an der Nase nehmen, weil ich unkonventionellere Systeme und Abenteuer meist nicht im Verein, sondern im Bekanntenkreis oder in anderen Communities anbiete, wo mir das Interesse daran größer erscheint.
Ob der Termin 1, 2 oder 3 Monate im Voraus festgelegt wird, ist für meine Planung relativ egal. Wichtiger wäre es für mich, dass zumindest ein paar Tage im Voraus klar ist, was angeboten wird (und wie viele Leute ca. kommen), da ein interessantes, neues System für mich ein Grund sein kann zu kommen bzw. mir Zeit für den Diversitätsabend freizuräumen.
Ok, dann probieren wir mal einen Zweimonats-Rythmus aus, und legen den nächsten Termin dementsprechend mal für April fest. Die Kandidaten dort sind:
-> Samstag 5.4.
-> Samstag 12.4. (überschneidet sich mit der Fantasy-Con)
-> Samstag 19.4.
-> Samstag 26.4.
5., 12. und 26. gehen bei mir derzeit noch.
Mein Vorschlag wäre nach der Con, dann können wir die Leute dort direckt darauf hinweisen.
Ok, dann wird es der 26.4.
Da ich gestern die Beschwerde bekommen habe, dass zu viele Leute sich scheinbar vom Wort "Diversität" abschrecken lassen, und ich die Diversitätsabende daher umbenennen sollte, wollte ich hier auch einmal in die Runde fragen: Was wäre eurer Meinung nach ein besserer Name dafür?
*SEUFZ* Leute können nervis sein mit ihrer Engstirnigkeit, und damit meine ich jetzt nicht Ablehnung sexueller Diversität, die bei den Beschwerden eine Rolle gespielt haben dürfte. Aber gut.
Wie wärs mit "Rollenspiel abseits Gewohnter Bahnen"?
Wie ich gestern Abend schon vorgeschlagen habe: Rollenspiel-Raritäten-Abend (oder kürzer RPG-Raritäten-Abend).
Bei Raritäten schwingt als Wort halt auch oft die Assoziation von Qualität mit.
Es "sagt" sich auch relativ gut. Raritäten-Abend ist genauso wenig "sperrig" als Aufmacher wie Diversitäts-Abend. Was bei genaueren Beschreibungen dann oft nicht der Fall ist.
Und es macht, denke ich, relativ deutlich, worum es geht: Nicht weit verbreitete oder oft gespielte Rollenspiele. Zugegeben, man denkt wohl eher mehr an ersteres als letzteres. Aber man kann nicht alles haben. Vor allem, wenn man auf die Schnelle ein Wort sucht.
Weitere Ideen:
* Indy-Abend
* Rollenspielschätze entdecken
* Verborgene Welten – Rollenspiele abseits des Mainstreams
* Geheimtipp-Rollenspielabend
* Rollenspielabend für Entdecker:innen