Beiträge von Hugo

    4704, am 29. Tag des Sarenith: Wieder im Sattel

    Nach langer Pause bin ich wieder einsatzbereit. -Sem Rockstroh

    Gruppe 1: Die Grüne Welle

    Haben sich mit neuem Equipment ausstattet, mit dem sie den Nebel durchblicken können. Damit waren sie auf dem höchsten momentan bekannten Punkt um sich umzusehen. Eine Skizze kommt noch, aber hier ist eine mündliche bzw. schriftliche Beschreibung.

    Nördlich: Meer.
    Westen: Nur das bereits bekannte Land.
    Osten: Insel geht weiter mit einer Biegung in den Süden. Details konnten nicht ausgemacht werden, aber das Land scheint gelb/orange zu sein (Wüste) und es konnten punktuell einige Feuer ausgemacht werden.
    Süden: Eine riesige Felsspitze liegt im Meer. Es scheint aber noch was anderes im Südwesten zu geben. Nur erreichbar via Wasser.

    Es wurde auch die Schlangenfarm nochmals besucht. Neue Schlangen sind vor Ort um die Farm wieder aufzubauen. Ansonsten wenig neues.


    Gruppe 2: Die Goldscheißer (da ist man mal 2 Wochen nicht da und dann kommt sowas raus.)

    Haben die Lücke in der Mitte der Karte geschlossen. Dazu sind sie unterirdisch zur neu entdeckten Mine gewandert. Es ging nicht ganz so glatt wie zuletzt, aber sehr vielversprechend. Distanz und Zeit haben keinen direkten Zusammenhang auf diesen Wegen wie es scheint.

    Dann sind sie Südlich gewandert und sind dann in der Lücke entlanggegangen. Dort haben sie mit der Führerkaste (Vermutung) der Pflanzenwesen (Blumen) Kontakt aufgenommen. Eine Handelstruppe wird demnächst entsendet, um zu sehen ob es sich lohnt.

    Und am Ende ihres Weges haben sie noch eine riesige Stadt gefunden. Mit einem eindeutigem Schlangenthema. Siehe Skizze von Mungo Ezetera.
    Verbindung zu der Schlangenfarm ist unklar.

    Magische Verteigungsmaßnahmen sind noch aktiv. Das bedeutet das noch Unglaubliches in der Stadt gefunden werden kann. Das inkludiert Gefahren.

    Sonstiges:

    Goblin Flohmarkt hat statt gefunden.

    In der neuen Mine soll der Abbau beginnen. Interessierte sollen sich melden.

    4704, am 22. Tag des Sarenith: Muss ich das schon wieder schreiben? Werde dem Rockstroh in den Hintern treten!

    Zunächst eine allgemeine Ankündigungen:

    In der letzten Woche sind wiederholt Werkzeuge ausgeborgt und nicht zurück gebracht worden. Sie sind einfach irgendwo im Lager liegengelassen worden. Wenn das weiter so bleibt wird findet die Ausgabe von Ausrüstung nur noch gegen schriftliche Unterschrift statt! -Quartiermeister

    Morgen ist Goblinflohmarkt! Wir haben zwar nicht viele Goblins, aber Bokbok Bogbog hat einige Spielereien für die Feierlichkeiten angefertigt.

    Die Grüne Welle (Gruppe 1):
    Waren im Norden an der Küste unterwegs. Haben einiges an magischem Zeugs gefunden.
    Ein verspiegelter Schild der Blicke auf sich zieht. Ein mächtiges Elixier. Ein Ring der Zauber speichert. Vielleicht noch mehr. Hab ich vergessen.

    Danach sind sie auf ein Schlangenbauernhof gestoßen. Nicht etwa Humanoide, nein! Schlangige Schlangen. So ganz ohne Gliedmaßen. Dürfte wohl noch eine ganzes Dorf/Stadt davon geben. Arbeiten scheinbar mit Gedankenmagie um Dinge zu tun. Naja was man nicht in den Händen oder Füßen hat muss man im Kopf haben! =^.^=
    Die Bauernschlagen vom Schlangenbauernhof wurden von einer blutsaugenden Pflanze getötet.

    Zukünftiger Kontakt scheint möglich.

    Die Gruppe 2 (ich nenne sie mal die Goldscheißer weil sie schon wieder fett Gold gefunden haben ≽^•⩊•^≼
    Waren hauptsächlich damit beschäftigt die auf der nördlichen Insel die Mine zu erkunden. Sie wurde verlassen, scheint aber noch massiv edles Material zu enthalten von schnödem Eisen bis hin zu Gold und Silber.

    Ganz unter in der Mine war dann der Grund warum vermutlich die Mine aufgegeben wurde. Eine Art verdrehtes Elementar wesen. Macht Feuer kalt und Steine weich, Luft hart und Wasser trocken... oder so irgendwie. Wurde erledigt und hat eine beinahe perfekte Kugel aus Mithral zurück gelassen. In dem Raum wo das Wesen war sind auch in Beinahme reinst-Zustand alle möglichen Metalle zu finden gewesen. Unsere Minenarbeiter werden ihre Freude haben.

    Und zuletzt vielleicht noch wichtiger, wurde eine Methode gefunden den Untergrund zu nutzen um Abkürzungen zu nehmen. Sie sind von der Insel direkt zurück zum Kürbisdorf gereist. Mal schauen ob das wiederholbar ist. Das könnte zukünftige Erkundungen erleichtern. Wird vielleicht Zeit für einen neuen Außenposten.

    - Mungo Ezetera

    4704, am 15. Tag des Sarenith: Alles ist andersrum

    Die Grüne Welle (Gruppe 1) ist wiederum im Süden unterwegs gewesen. Dort haben sie die Magierin Quinthegarda aufgegabelt. Bevor sie jedoch zum Turm gekommen sind, wurden sie von einer Gruppe Sahuagin (Fishmenschen aber keine Meerjungfrauen) angegriffen die auf Haien geritten sind. Nachdem sie den Angriff abgewehrt haben und Anführer gefangen nehmen konnten, wurde die Magierin abgeholt.

    Der Rückweg war über Land und damit konnten die Fische nicht weiter angreifen. Quinthegarda hat nachdem sie in ihren Turm zurückgekommen ist eine großer Feier ausrichten lassen wo jeder eingeladen war. Essen war ausgezeichnet. Mal schauen was sie sonst noch so auskocht.

    Die Gruppe 2 (immer noch kein Spitzname :3) hat sich der Insel im Norden angenommen. Zuerst haben sie bei der Quecksilberquelle vorbeigeschaut und dort ein Rostmonster eingefangen.

    Auf der Insel haben sie ein weiteres goldenes Ziggurat entdeckt, das aber am Kopf steht. 3 Imps haben es bewacht. Sie waren nicht ganz so fleißig wie der Laternen Archon. Haben einiges erzählt.
    - Zum Beispiel, dass in der Pyramide kein Zwerg sitzt sondern ein Kastamut. Eine Art mechanischer Zwerg der zu einer Rasse gehört die sich die Unausweichlichen nennen. Erhalten Traditionen oder sowas.
    - Zu den Bronzesäulen haben sie gemeint es wären Geschosse aus einem uralten Krieg.
    - Die Kürbispflanzen aus dem Dorf haben anscheinend Wurzeln (=^.^=) zu den Pflanzen weiter im Osten. Die große Mutter von denen alle abstammen dürfte ein großer Baum sein.
    - Wenn man versucht die Insel zu verlassen landed man einfach an einem anderen Bereich der Insel. Ein Grund warum im Wasser um die Insel sehr große Wasserwesen sind. Sie sind hier gefangen.
    - Die Insel ist auf der materiellen Ebene.
    - Der Untergrund der Insel folgt nicht immer logischen Gesetzen der Physik.

    Es gibt Spekulationen, dass auf der Insel Wesen aus dem Himmel und Wesen aus der Hölle zusammengearbeitet haben. Zu welchem Zweck ist nicht bekannt.


    Bilder kommen noch

    - Mungo Ezetera

    (Auf Grund eines schweren Falls an Paranoia und anderen Dingen die ich hier nicht erwähnen soll darf (;-3) ist dieser Eintrag von Mungo Ezetera)

    4704, am 8. Tag des Sarenith: Das Rennen ist eröffnet

    Zwei Teams haben sich diese Woche ein wahres Rennen geliefert und riesige Teile der Insel aufgedeckt. Die Insel ist scheinbar recht länglich.

    Gruppe 1 (Ich nenne sie Grüne Welle ^_^):
    Sind südlich der Insel mit einem Boot entlang gefahren. Dort haben sie viele steile Küste und einen weiteren Fluss entdeckt. Weiter oben am Fluss kämpfen aber ein paar von den Pflanzenwichteln miteinander. Tote sind im Fluß getrieben :-(

    Und dann haben sie auch noch die Magie Tante dessen Turm wir nutzen gefunden. Sie hockt in einem anderen Turm. Magier und ihre Türme! Pft. Man würde meinen der spitze Hut würde zum Kompensieren reichen. Naja. Auf jeden Fall ist sie sehr glücklich, dass ihr Turm nicht weit weg ist und will dass wir sie rausholen. Sie wird von beiden Seiten belagert.

    Gruppe 2 (Die nenne ich... hm. Hab noch keinen guten Namen. Zebra vielleicht?)
    Sie sind nördlich am Fluss entlang und haben ein Gebirge entdeckt! Und vom Gebirge haben sie einen weitere Mini-Insel entdeckt wo was funkelt. Wie aufregend! Werden sich das sicher bald anschauen. Oben in der Bergspitze wo das Wasser raussprudelt ist noch so eine Bronze Säule drin. Die Dinger gibts ja wie Sand am Meer!
    Auch diese Gruppe hat Pflanzenwichtel kennengelernt. Allerdings lebendige. Die gibt's auch wie Sand am Meer.


    Addendum: Achja, beinahe vergessen. Nach intensivem Studium der Bibliothek des Turmes konnte Monsignore Zachary von Clutterbuck herausfinden was mit der seltsamen Lichtexplosion von vor ein paar Monaten war. Es scheint, dass auf dieser Insel die Barriere zur einer anderen Ebene (Schmiede der Kreation was immer das heißt) sehr dünn ist, die solche Überladungen auslösen kann. Monsignore versichert allerdings, dass nur sehr hochstufige Heilmagie den Effekt auslösen kann.

    4704, am 1. Tag des Sarenith: Fuchsgeschichten

    Beide Gruppen die die Oberfläche erkundeten haben Bekanntschaft mit demselben Fuchs gemacht. Er hat vielerlei Zeugs erzählt. Unter anderem über die Insel selbst. Entweder hat er nicht immer das gleiche erzählt oder unsere Kundschafter sollten sich bessere Mitschriften machen. Egal. Hier ist eine Zusammenfassung.

    Es war einmal eine mysteriöse Insel.
    Sie ist jung und doch alt.
    Sie ist warm und doch kalt.
    Ganze Zivilisationen hat sie gefressen.
    Die meisten nun total vergessen.
    Unzählige haben sich auf Sie verirrt.
    So mach Gelehrten hat sie verwirrt.

    Viele Köche werkeln an der Inselsuppe.
    Nun sind noch mehr die sich hier laben.
    Es ist eine interessante Gruppe,
    Is es Zeit die Geschichte zu begraben?


    Er hat auch noch erwähnt, dass das Gebiet vor uns ein Gebiet ist wo "Pflanzen Krieg führen".

    Gruppe 1:
    Hat die im Südosten befindliche Geister-Siedlung erkundet und den parasitären Pflanzenbefall ausgerottet. Das sind doch mal gute Nachrichten. Nicht noch mehr furchtbare Dinge die in unsere Lager eingeschleppt werden.
    Das Dorf selbst steht nun als Rückzugsort zur Verfügung. Wäre ja grundsätzlich gut und schön, aber viele im Lager wollen da nicht hin (ich zähle mich ebenfalls zu dieser Gruppe). Näher an der Geisterwelt zu sein, heißt dem Tod näher zu sein. Weißt Pharasma was passiert wenn man da länger drin bleibt.

    Gruppe 2:
    Haben ebenfalls das Geisterdorf untersucht (Himmel was zieht die Leute zu den gruseligen Orten?) aber anscheinend war die Ausrottung sehr gründlich. Sie sind dann beim Weg nach Norden zur Küsten auf einen Fluss gestoßen der vor dem Lavastrom unter die Erde abtaucht. (Anmerkung: Der Fluss ist den aktuellen Karten noch nicht eingezeichnet -Sem Rockstroh)
    Noch weiter nördlich wurde dann ein echter Schatz gefunden. Edelmetalle! Edelsteine! So viele dass man sie kaum tragen konnte! Und ein Brunnen voller Quecksilber! Ohne genaue Zahlen zu haben kann ich die Werte gar nicht abschätzen. Potentiell reden wir hier von mehr als einer Million in Goldstücken!
    Die Ruine in der das alles gefunden wurde hat irgendwas mit Elementaren zu tun.

    Gruppe 3:
    Wer immer die Idee hatte mehrere Drow unter der Führung einer Matriarchin in den Untergrund gehen zu lassen, sollte sich seinen Schwachsinn von unserem Abadar Hochgeweihten entzaubern lassen. Es ist ein Wunder, dass sie wieder zurück gekommen sind.
    Und oben drauf haben sie kaum was herausgefunden. Nur dass es da unten ganz viele Pilze und viele verwirrenden Gänge gibt die nirgendwo hinführen. Ich dachte das dunkle Volk kennt sich in Höhlen aus? Da war ich wohl im Irrtum.
    Sie haben unsere Karten erweitert, aber die Spaghetti-Gänge dürften ihnen wohl im Dunste der Pilzsporen eingefallen sein.

    4704, am 25. Tag des Desnus: Spinnen!

    Gruppe 1: Hat die südliche Küste erkundet. Dort sind sie auf ein Dorf gestoßen welches nicht ganz hier ist. Als wäre das ganze Dorf in der Geisterwelt. Mann kann hinüberwechseln, allerdings wird das ganze Dorf von irgendeiner parasitären Pflanze kontrolliert. Die (vermutlich) ehemaligen Bewohner des Dorfes sind alle tot und dienen der Pflanze als Ablenkung oder Lockmittel. Sie sehen aus wie Zyklopen Babies mit verstummelten Flügeln. Sie werden wie Puppen manipuliert. Echt schade. Ich konnte keinerlei Aufzeichnung über solche Wesenheiten finden und so wie sie jetzt sind, werden wir wohl auch nicht mehr erfahren. Eines dieser Wesen wurde mitgenommen, es ist aber ziemlich schnell verwelkt und verrottet.
    Es wurde noch noch eine Hütte gefunden aus feuerfestem Holz die unter erstarrter Lava begraben war. Diese wurde provisorisch wieder hergerichtet und steht nun als Unterkunft zur Verfügung. Ich hoffe dass es hier keine aktiven Vulkane gibt. Das hätte uns noch gefehlt. Hütte dürfte wohl von Goblins gebaut worden sein. Solche Qualitätsarbeit hätte ich ihnen nicht zugetraut.

    Gruppe 2: Ich wusste es! Es gibt noch mehr von den Spinnen! Und die Wahnsinnigen haben sie ins Lager mitgebracht! Bei Shelyn's ewiger Rose diese Insel wird mein Grab! Zum Glück habe ich mittlerweile Schutzmaßnahmen vorgenommen! Ich hoffe sie halten.
    Ansonsten, die Gruppe hat die nördliche Küste erkundet. Haben kurz im Turm halt gemacht (Jeder geht da hin. Ich muss mir mal Zeit freischaufeln, dass ich da auch mal hin kann). Sie sind dann wenig später auf eine verlassen Hütte gestoßen wo sie auf die Spinnen getroffen sind. 5 Stück! Alle unsichtbar und fressen Magie! Die Art konnte nicht klassifiziert werden. Es wird eine Mutation der Phasenspringer Spinnen spekuliert. Moment heißt dass die sind unsichtbar UND können teleportieren? \~._ [Tintenverschmierter Kratzer über das Journal] Ok. Die Siegel sollten das verhindern.
    2 der 5 Spinnen sind tot. Die Überreste wurden der Drow Matriarchin übergeben. Die denken dass das heilige Tiere sind. Igitt! die 3 überlebenden Exemplare sind bei unserer Tierbändigerin... Namen habe ich vergessen. Hauptsache nicht hier.

    Gruppe 3: Die Dunkelelf Matriarchin hat sich mit ihrer Brut unter die Erde verzogen um dort zu erkunden. Haben sicherlich Heimvorteil da unten. Wenn sie da noch mehr Spinnen finden dann werde ich schwimmen lernen und die Insel solo verlassen. Das unterirdische Netzwerk scheint recht weit verzweigt zu sein. Viele Tunnel und Höhlen in denen man sich leicht verirren kann.

    4704, am 18. Tag des Desnus: Berg auf!

    Gruppe 1:

    Haben nochmals den Magierturm aufgesucht. Sie möchten sich Zugang zu den höheren Ebenen erarbeiten. Dort soll es eine umfangreiche Bibliothek geben. Der Turm ist vollgestopft mit allerlei künstlichen Kreaturen. Scheinbar alles ist animiert von Teetassen zu Ritterrüstungen. Angeblich soll es dort auch künstliche Bienen geben. Sollte sich die Gelegenheit ergeben werde ich mich ebenfalls dorthin begeben. Habe gehört man kann Rätsel lösen, um in die Bibliothek zu kommen. Sollte ein Kinderspiel sein.

    Aber natürlich gibt es einen Haken. Der Turm funktioniert nicht mehr so einwandfrei wie es aussieht. Ich bin kein Magieexperte, aber so wie es erklärt wurde wird der Turm von einer chaotischen Kraft korrumpiert. Unten im Keller wo ein großer Kristall ist (und ein verstecktes Vorratslager). Der Effekt ist, dass man in dem Turm feststecken bleiben kann. Wie genau ist mir ein Rätsel, aber einer Magiestudentin ist dies passiert. Sie konnte allerdings aus dem Turm entfernt werden. Vielleicht kann sie noch weitere Einsichten bringen sobald sie sich erholt hat.

    Gruppe 2:

    Da sie in die gleiche Richtung unterwegs waren wie Gruppe 1 haben sie ebenfalls den Turm besucht und sich an einigen Aufgaben versucht. Danach wurden einige hügelige Gebiete nördlich bzw. nordöstlich untersucht. Es wurde wieder eine Bronzesäule gefunden. Es ist aber unwahrscheinlich, dass wir sie bergen können, da von ihr eine extrem starke Anziehungskraft ausgeht.

    Es gab noch einen Überfall durch ein kleines Pflanzenwesen und ein magischer Beutel wurde gefunden.

    4704, am 11. Tag des Desnus: Türme und Berge

    Nicht viel zu berichten und dennoch sind wichtige Entdeckungen gemacht worden.

    Der Außenposten: Das Flugreptil wurde getötet. Expeditionsleiterin Edle Lurina hat mit dem Vieh kurzen Prozess gemacht. Eine große Ladung Fleisch und Leder steht uns nun zur Verfügung. Ein paar der Teilnehmer waren auch ganz hilfreich habe ich gehört.

    Gruppe 1:

    Haben das goldene Ziggurat nochmals begutachtet. Ein neuer Engel (Humanoid mit Elchgeweih mit Haut aus Bronze) ist nun dort und feuert auf jeden der sich der Struktur nähert mit einem goldenen Bogen. Monsignore Zachary wurde geholt und hat versucht mit ihm zu reden. Leider ist er weitaus weniger redefreudig als der Laternen Archon.
    Monsignore Zachary hat dennoch einige Rückschlüsse ziehen können, hält sich aber bedeckt.

    Nach Untersuchung einiger Felder um den See herum wo ein paar magische Gegenstände gefunden wurden, gab es noch eine wichtige Entdeckung. (Ich hätte nie gedacht, das der Fund von mehreren magischen Gegenständen mal die Fußnote in einem Bericht wird). Es wurde ein Magierturm entdeckt. Aber nicht nur irgendeiner. Er gehört Magi Inanimati Quinthegarda einer der größten Koryphäen auf dem Gebiet des Golembaus. Sie ist nicht im Turm, aber ihre Kreationen sind noch äußerst aktiv. Man kann sich scheinbar Zugang zum Turm und der umfangreichen Bibliothek verdienen. Details sind aber schwammig.

    Gruppe 2: [Danke fodzad für diese Zusammenfassung die ich zu großen Teilen übernommen habe]

    Haben bei der Jagd des großen Flugsauriers mitgeholfen. Haben eine Lichtung geschlägert und dort eine Falle gestellt. War dann am Ende kein großes Problem, das Viech zu erledigen.

    Gruppe hat dann weiter in Richtung der Küste erkundet und hat Hügelland gefunden. Dort wohnen drei Erd-Elementare, die Leuten die dort vorbei kommen eine Prüfung anbieten, wo sie den vier Elementen widerstehen müssen. Wenn man die besteht, bekommt man von ihnen eine Erd-Elementar-Waffe. Der Großteil unserer Gruppe hat die Prüfung gemacht und bestanden.

    Nach bekannt werden der Geschichte haben einige Expeditionsteilnehmer vor sich ebenfalls den Prüfungen zu stellen.

    4704, am 4. Tag des Desnus: Ein ganzer Monat auf der Insel. Unglaublich wie die Zeit vergeht.

    Namensvergebung:
    Nach langer Diskussion wurden nun die ersten Namen vergeben. Leider sind weniger als 50% meiner vorgeschlagenen Namen angenommen worden. Ein eindeutiges Versa███████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████ ███████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████ [dieser Teil des Dokuments wurde mit Tinte geschwärzt]

    Insel: Pardai
    See: Aalsee
    Landestelle: Auritus
    Außenposten: Lignum
    Lagerstelle: Gudrun's Grotte

    1. Außenposten:
    Nachdem nun viele Meilen der Insel erkundet worden sind, wird es an der Zeit einen Außenposten zu errichten von dem zukünftige Expeditionen gestartet werden können. Der Außenposten heißt Lignum. Provisorische Palisaden wurden errichtet und werden in den nächsten Wochen ausgebaut. Dazu müssen größere Teile des Walds gerodet werden. Das macht uns angreifbar für das massive Flugreptil, das beobachtet wurde. Expeditionsleiterin Lurina sucht tapfere Mitstreiter die Sie auf die Jagd nach dem Tier begleiten wollen, um Bedrohung abzuwenden.

    2. Tag des Desnus: Auffahrtsnacht [Der Tag an dem Norgorber vom Sterblichen zum Gott wurde]
    Jedes Jahr läuft mir an diesem Tag ein Schauer über den Rücken. Den Göttern sei Dank, hat Norgorber wohl besseres zu tun als seine Diener hier mitten ins Nirgendwo zu senden.

    Kommen wir zur Expedition:
    Es wurden nur wenige Gruppen entsendet. Der Aufbau des neuen Außenpostens und der Transport von Gütern nahm viel Zeit in Anspruch. In Gudrun's Grotte wurde ebenfalls ein Lager eingerichtet. Das Erreichen der Grotte über Boote stellt sich als sehr gefährlich heraus ohne ein Meereswesen dabei zu haben das den Weg zeigen kann. Es wird überlegt den Außenposten und die Grotte mit einem Pfad zu verbinden sobald Zeit ist.

    Gruppe 1: [Danke Daevin für diese Zusammenfassung die ich zu Teilen übernommen habe]

    Die Expeditionsgruppe hat eine große Erdspalte gefunden die sich mehrere Meilen durch das Land zieht. Am Anfang ist diese Spalte von Ton allen Farben des Regenbogens gefüllt. Ein sehr ungewöhnliches Naturphänomen. So sehr, dass ich glaube, dass es sich nicht um ein natürliches Phänomen handelt. Wenn mann dem Spalt folgt wird er immer größer und tiefer und der farbige Ton wird zu -ich zitiere- schwarzem Glibber -Zitat Ende-. Es scheint aber keine giftige Substanz zu sein da mehrere Mitglieder hineingefallen sind. In dem "Glibber" befanden sich nicht magische, leuchtende Steine. Wiederum sehr ungewöhnlich.
    Einer der Teilnehmer hat sich freiwillig von der Gruppe getrennt, hat aber keine Zusammenfassung seiner Soloerkundung geliefert. Ich werde nochmals urgieren sobald ich kann.

    Die Spalte endet in einem massiven runden Loch, dass in den Untergrund führt. Dort in der Nähe waren auch seltsame Hügel die euphorisierende Dämpfe abgeben. Vermutlich handelt es sich um Pilzsporen. An der frischen Luft scheinen sie nicht gefährlich zu sein, aber die Wirkung ist potentiell viel stärker in einer geschlossenen Höhle.

    Dieses mal waren keine massiven Schätze bei den Funden, aber der Lehm scheint für einige alchemistische Anwendungen geeignet zu sein.

    Gruppe 2: [Danke fodzad für diese Zusammenfassung die ich zu großen Teilen übernommen habe]
    Im Sumpfgebiet in der Nähe vom See wurde ein zerstörter Kupfer-Obelisken gefunden, der im Sumpf versunken ist und chaotische Magie freigesetzt hat oder ausgesetzt war bzw. ist. Die dort vorhanden Pflanzen wachsen entweder zu groß oder zu klein.

    Weiter der Küste entlang gibt es dann einen goldenen Tempel der Ordnung, der von einem Laternen-Archon bewacht wird. Dieser Tempel ist laut Aussage vom Laternen-Archon schon mindestens 1000 Jahre dort. Dort drinnen sitzt ein Zwerg, aber der ist hinter einer unsichtbaren Mauer, wo wir nicht durch können. Der ist laut Aussage des Laternen-Archons freiwillig dort, und hat in den vergangenen 1000 Jahren den Tempel nicht verlassen.

    Die Gruppe hat eine große, drei-gehörnte Riesenechse angetroffen, gegen die kurz gekämpft wurde, aber sie konnte beruhigt werden. Dort in der Nähe gibt es auch Bäume mit regenbogenfarbiger Rinde.

    Weiter hinter dem See gibt es dichten Dschungel. Dort wurde ein roter Kristall gefunden, der scheinbar Leute einsaugen kann mittels nekromantischer Magie. Nachdem dieser Kristall Expeditionsteilnehmer eingesaugt hat, wurde der Kristall mit großer physischer Gewalteinwirkung zerstört und die zwei Leute damit wieder befreit.

    Mittlerweile sind wir insgesamt auf 13 Spieler angewachsen. Selbst auf 2 aufgeteilt ist es eine enorme Anzahl von Spielern.

    Deswegen wurde ich gefragt, ob es besser wäre die Runde auf geschlossen zu ändern, damit nicht noch mehr dazu kommen.

    Ich habe die Runde ursprünglich als offene Runde geplant und auch Mechaniken inkludiert, damit man auch was bekommt wenn man mal nicht mitspielen kann. 6-7 Spieler ist meine Grenze. Sollten noch mehr Spieler dazu kommen, dann muss immer wer aussetzen.

    Ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören was Euch lieber ist und was die Vereinsregeln sagen eine Runde von offen auf geschlossen zu ändern. Oder vielleicht nur mit Anmeldung?

    4704, am 27. Tag des Gozran:

    Je mehr von der Insel erkundet wird, desto mehr unglaubliche Dinge kommen zum Vorschein. Um die Berichte weiterhin lesbar zu halten werde ich mich kürzer fassen.
    -Sem Rockstroh

    Ausbau etablierter Standorte:
    - Vorbereitungen in der Mine abgeschlossen. Erste Erzproben sind geliefert. Nächste Woche sollen größere Mengen kommen.
    - Gudrun's Grotte: Auf dem Seeweg schwer zu erreichen ohne erfahrene Seefahrer. Ein Lager ist vorerst in Planung.
    - Metallschiff: Es werden vorerst keine weiteren Ressourcen hier investiert. Es wird sich die nächste Zeit nicht wegbewegen.
    - Pfad zum Kürbisdorf: Ist angelegt. Wird nun erweitert und gefestigt.

    Erkundungen:

    Gruppe 1: Sumpfgebiet
    Nach vielen erfolglosen Versuchen, konnte mit dem Flachboot das Gebiet nun erkundet werden. Es ist durchzogen von einem massiven Schlingpflanzen Geflecht. Es ist unklar ob alles eine einzige Pflanze ist, oder eine Ansammlung von einzelnen Pflanzen. Die Pflanzen sind aktiv und aggressiv. Nur Dank erfahrenen Naturkundigen und jeder Menge Feuer ist niemand gestorben. Es ist sehr fraglich ob es sich lohnt dieses Gebiet näher zu erkunden.

    Gruppe 2: Erkundung See
    Es scheint mehr Großwild kehrt in das Gebiet zurück. Die Gruppe hat 2 beinahe elefantengroße Echsen miteinander Kämpfen sehen. Sie waren flach mit schwerem Panzer und einem Hammer am Schwanz. Nach dem Kampf wurde das besiegte Tier von einer noch größeren fliegenden Echse endgültig erledigt und gegessen. Teile des Tieres wurden mitgebracht.
    Es wurde auch eine weitere Säule gefunden. Diese Fundstücke sind anscheinend überall auf der Insel. Mir solls recht sein, jede ist Unmengen wert. Diese hier war im See versenkt und hat Blitze verursacht oder angelockt. Es ist nicht ganz klar gewesen. Allerdings hat auch eine andere, inerte Säule auf einen Stromstoß reagiert.
    Achja natürlich gibt es auch Untiere im See. Kann ja nicht sein, dass es irgendwo sicher ist. Aale die elektrische Stöße abgeben können sind im See. Aber mit dem See haben wir zumindest jede Menge Frischwasser, wenn es auch weit weg ist.

    Gruppe 3: Erkundung der Nordküste
    Von der Mine ausgehend wurde die Nordküste der Insel erkundet. Der Norden ist von Waldgebieten geprägt. Es wurde eine große Kreatur im Meer gesichtet. Besser da, als auf der Insel. Hier gibt's schon genug Riesentiere. Dort wurde auch eine hervorragende Lagerstelle gefunden. Gut zu merken für zukünftige Exkursionen.
    Es wurden Pflanzen gefunden die süßen Saft absondern und speichern wie große Becher. Soll gut schmecken aber den Geruch kann ich gar nicht aushalten. Das dürfen sich die einfachen Expeditionsteilnehmer ruhig behalten.
    Eine Ruine wurde gefunden. Es wurden ein paar interessante Münzen gefunden. Nett aber nicht wirklich ein fetter Gewinn. Achja in der Ruine wurde irgendwelches unheiliges Gesöcks angebetet. Wer mehr wissen will bitte sich an die Kleriker wenden.
    Und zuletzt noch eine weitere Säule. Leider nicht so leicht zu bergen wie die anderen, da sie starke Kälte ausstrahlt. Wurde von einem Eiselementaren Wurm bewacht. Wunderbar. Noch so ein widerliches Krabbelzeug.

    Alles in allem weiterhin vielversprechend. Ich kann es kaum erwarten die richtig großen Schätze der Insel zu finden.

    4704, am 20. Tag des Gozran: Erkundungen gehen weiter. Wir sind mittlerweile einen halben Monat auf der Insel.

    Allgemeines:

    • Monsignore Zachary hat seine Meditation beendet. Leider hat Abadar keine neuen Einsichten in die Geheimnisse der Insel gewährt.
    • Ein Fallensteller Goblin hat das Lager mit einer magischen Alarmglocke gesichert. Das blöde Ding ist mehrmals mitten in der Nacht von Kleingetier ausgelöst worden. Ich hätte ja Beschwerde eingereicht, aber alles was die Chance erhöht unsichtbare Spinnen zu finden nehme ich hin.
    • Ende des Monats soll der Insel, dem See, dem Kürbisdorf und der Landestelle ein Name gegeben werden. Es ist nicht notwendig Namen einzusenden. Ich habe bereits exzellente Vorschläge gemacht und neue Einträge werden keine Chance haben.

    Gruppe 1: Erkundung der unterirdischen Gänge
    - Ein Trupp aus kleingewachsenen Mitgliedern wurde zusammengestellt die sich die kleinen Gänge nahe beim Kürbisdorf ansehen sollten. Der Gang im westlichen Teil der nach Norden führt, endet wie der andere Gang in einem verkehrten Wasserfall. Der Pflanzenbewuchs ist allerdings viel stärker dort. Es wurde nicht versucht an dem Wasserfall vorbei zu kommen.
    - Die kleinen Gänge die vom dem östlichen Pfad (vom Dorf zum See) abzweigen wurden untersucht. Es handelt sich aber um ein gefährlichen Irrgarten an abzweigenden Gängen. Das Team ist 3 Tage lang herum geirrt trotz erfahrenen Höhlenkundigen. Es wurde kein neuer Ausgang gefunden. Nach Vergleich der Aufzeichnungen scheint das Netzwerk an Gängen sich weit über den Bereich des Dorfes und des Sees ausbreiten. Eine Verzerrung des Raums durch Magie ist möglich.

    Gruppe 2: Anlegen eines Pfades zum Dorf
    - Da mit dem Kürbisdorf einiges an Handel und Austausch stattfindet wurde entschieden einen Weg anzulegen. Gruppe 2 hat die Arbeiter begleitet. Ein Trampelpfad ist bereits fertig. Er soll die nächsten Tag noch ausgebessert werden.

    Gruppe 3: Bergung des Metallschiffes
    - Da eindeutig der größte Wert bei weitem wurde versucht das Schiff zum Lager zu bringen. Aber es ist nicht zu bewegen. Nach untergraben des Schiffes stellte sich heraus, dass es in der Luft schwebt. Gruppe 3 hat nach 5 Tagen aufgegeben es zu bewegen.

    Gruppe 4: Ausräuchern der Mine
    - Hat den Orc Schamanen begleitet um sicherzustellen, dass seine Untoten nicht außer Kontrolle geraten dass er sicher zum Ziel kommt. Die Untoten scheinen in der Tat immun gegen die Krankheit zu sein. Wäre hätte gedacht, dass sich die furchtbaren Dinger so schnell nützlich machen?
    - Nach einer großzügigen Anwendung von Feuer ist die Höhle nun frei von dem widerlichen Befall.
    - Eine geborgene Leiche hat sich bereit erklärt für uns die Mine zu bearbeiten und wurde zu einem intelligenten Untoten gemacht. Wenn nicht Zeugen dabei gewesen wären, hätte ich unserem Nekromanten das nicht abgekauft.
    - Die Mine wird wohl in 1-2 Wochen anfangen Metall zu liefern.

    Gruppe 5: Erkundung der Südküste
    - Trotz zahlreicher Einwände (inkl. meinerseits) hat die Meerjungfrau auf eine Erkundung über das Wasser bestanden. Die Sirene hat die meisten ihrer Gruppenmitglieder dazu gebracht mitzumachen. Ich war mir sicher, dass ihre Leichen alsbald am Strand angespült worden wären. Aber sie haben es tatsächlich durch die Felsspitzen geschafft und haben eine Grotte gefunden. Diese eignet sich hervorragend als Lager und potentieller Außenposten. Eine Riesenschildkröte (von der mir versichert wurde, dass sie freundlich ist) lebt dort.

    4704, am 13. Tag des Gozran: Erkundung der Umgebung

    4 Expeditionsgruppen wurden ausgesandt. Funde sind äußert vielversprechend. Diese Insel ist wie eine gigantische Schatzkammer.

    Gruppe 1: Nördlich den Strand entlang.
    In einem Schiffwrack wurden eine große Menge magische Tinktur gefunden. Leicht verdorben aber nutzbar. Sehr beunruhigend ist die Nachricht von unsichtbaren Spinnen! Sie könnten schon unter uns sein und wir würden nichts davon wissen. Meine Anfrage zum Anbringen einer Ungeziefer abweisenden Rune an meinem Schlafplatz wurde abgelehnt.
    Nicht genug dass es hier unsichtbares Ungeziefer gibt, auch hochgefährliche Krankheiten scheinen zu lauern. Die Gruppe hat eine Mine entdeckt (vermutlich Eisen) und beim Betreten wurden einige von ihnen mit etwas infiziert, dass sich rasant durch den Körper verbreitet hat. Zum Glückt scheint Sonnenlicht die Ausbreitung zu verhindern.
    Frühzeitiges Ableben der Betroffenen konnte von Monsignore Zachary's potenter Magier abgewendet werden. Da die Skelette nun soweit sind, dass sie nicht zerfallen, wären sie am besten geeignet dafür die Mine zu untersuchen. Ich wäre ja erleichtert diese unheiligen Dinger aus unserem Lager zu haben, aber ein äußert lebensmüder Goblin hat eine der ansässigen Riesenechsen gezähmt. Ich schwöre ich kann seine widerlichen Schmatzgeräusche selbst hier im Schiff hören.

    Gruppe 2: Nordöstliche Sumpfgebiet
    Ein weiterer Versuch wurde unternommen das Sumpfgebiet zu durchqueren. Dank besserer Vorbereitung konnten diesmal mehr Informationen gewonnen werden. Das Gebiet ist von einer großen Menge Schlingpflanzen durchwuchert. Ein erfahrenes Mitglied der Gruppe hat die Vermutung in den Raum gestellt, dass die Schlingpflanzen alle Teil einer einzigen Pflanze sind. Allerdings konnten keine Beweise für diese Theorie gefunden werden.

    Gruppe 3: Untersuchung des Metallschiffes
    Auf Grund des enormen potentiellen Wert des Schiffes wurde eine Gruppe entsendet die das Schiff zum Außenposten bringen sollen. Allerdings hat das Schiff allen versuchen es zu bewegen widerstanden. Selbst als unter dem Schiff abgegraben wurde hat es sich nicht bewegt und schwebt mitten in der Luft. Seine Position im Raum scheint absolut festgesetzt zu sein.

    Gruppe 4: Untersuchung des Untergrundes
    Der Untergrund ist bei weitem größer als ursprünglich vermutet. Anschließend an das Pflanzendorf wurden mehrere Höhlen gefunden.
    West-nordwestlicher Gang: Ein Gang der dem unterirdischen Fluss folgt der durch das Dorf fließt. Stellenweise stark durch Wurzeln versperrt. Spaltet sich nach ein paar Kilometern in einen schmalen und einen breiten Gang. Der schmale Gang führt nach Norden und wurde nicht weit erkundet. Der breite Gang führt west-südwestlich und wird von einer Wasserfontäne blockiert die senkrecht nach oben schießt. Es wird vermutet dass dies einer der Zuflüsse ist, die den Sumpf speisen.
    Der Gang geht weiter hinter der Fontäne, aber es ist schwer an dem Wasser vorbeizukommen ohne mitgerissen zu werden wie ein Mitglied der Gruppe feststellen musste. Es ist überlebbar aber nicht zu empfehlen.
    Der Ost-südöstliche Gang führt in einer mehr oder wenig geraden Linie zu dem letzte Woche entdeckten See. Es gibt 2 weitere Gänge die Abzweigen, allerdings sind diese sehr eng. Es wird überlegt eine Gruppe aus kleinen Rassen zusammen zu stellen die sich diese Gänge ansehen werden. Diese Gänge könnten sich als sehr hilfreich erweisen Gefahren an der Oberfläche zu umgehen.
    Der Ost-nordöstliche Gang ist sehr groß schlängelt sich durch den Untergrund. Nicht-magische (ist das bestätigt von einem Hellsichtsmagier?) Kristalle erleuchtet den Gang. Später erweitert sich der Gang in ein riesiges Höhlensystem voller Pilze (welche ebenfalls teilweise leichten). Dieses Gebiet gehört zu einer Fraktion an intelligenten? Pilzwesen. Diese treiben mit dem Pflanzendorf Handel, mögen das Sonnenlicht aber überhaupt nicht.
    Die Luft ist von Sporen erfüllt und es wurde gewarnt, dass diese in größerer Konzentration schädlich sind.