4704, am 4. Tag des Desnus: Ein ganzer Monat auf der Insel. Unglaublich wie die Zeit vergeht.
Namensvergebung:
Nach langer Diskussion wurden nun die ersten Namen vergeben. Leider sind weniger als 50% meiner vorgeschlagenen Namen angenommen worden. Ein eindeutiges Versa███████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████ ███████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████ [dieser Teil des Dokuments wurde mit Tinte geschwärzt]
Insel: Pardai
See: Aalsee
Landestelle: Auritus
Außenposten: Lignum
Lagerstelle: Gudrun's Grotte
1. Außenposten:
Nachdem nun viele Meilen der Insel erkundet worden sind, wird es an der Zeit einen Außenposten zu errichten von dem zukünftige Expeditionen gestartet werden können. Der Außenposten heißt Lignum. Provisorische Palisaden wurden errichtet und werden in den nächsten Wochen ausgebaut. Dazu müssen größere Teile des Walds gerodet werden. Das macht uns angreifbar für das massive Flugreptil, das beobachtet wurde. Expeditionsleiterin Lurina sucht tapfere Mitstreiter die Sie auf die Jagd nach dem Tier begleiten wollen, um Bedrohung abzuwenden.
2. Tag des Desnus: Auffahrtsnacht [Der Tag an dem Norgorber vom Sterblichen zum Gott wurde]
Jedes Jahr läuft mir an diesem Tag ein Schauer über den Rücken. Den Göttern sei Dank, hat Norgorber wohl besseres zu tun als seine Diener hier mitten ins Nirgendwo zu senden.
Kommen wir zur Expedition:
Es wurden nur wenige Gruppen entsendet. Der Aufbau des neuen Außenpostens und der Transport von Gütern nahm viel Zeit in Anspruch. In Gudrun's Grotte wurde ebenfalls ein Lager eingerichtet. Das Erreichen der Grotte über Boote stellt sich als sehr gefährlich heraus ohne ein Meereswesen dabei zu haben das den Weg zeigen kann. Es wird überlegt den Außenposten und die Grotte mit einem Pfad zu verbinden sobald Zeit ist.
Gruppe 1: [Danke Daevin für diese Zusammenfassung die ich zu Teilen übernommen habe]
Die Expeditionsgruppe hat eine große Erdspalte gefunden die sich mehrere Meilen durch das Land zieht. Am Anfang ist diese Spalte von Ton allen Farben des Regenbogens gefüllt. Ein sehr ungewöhnliches Naturphänomen. So sehr, dass ich glaube, dass es sich nicht um ein natürliches Phänomen handelt. Wenn mann dem Spalt folgt wird er immer größer und tiefer und der farbige Ton wird zu -ich zitiere- schwarzem Glibber -Zitat Ende-. Es scheint aber keine giftige Substanz zu sein da mehrere Mitglieder hineingefallen sind. In dem "Glibber" befanden sich nicht magische, leuchtende Steine. Wiederum sehr ungewöhnlich.
Einer der Teilnehmer hat sich freiwillig von der Gruppe getrennt, hat aber keine Zusammenfassung seiner Soloerkundung geliefert. Ich werde nochmals urgieren sobald ich kann.
Die Spalte endet in einem massiven runden Loch, dass in den Untergrund führt. Dort in der Nähe waren auch seltsame Hügel die euphorisierende Dämpfe abgeben. Vermutlich handelt es sich um Pilzsporen. An der frischen Luft scheinen sie nicht gefährlich zu sein, aber die Wirkung ist potentiell viel stärker in einer geschlossenen Höhle.
Dieses mal waren keine massiven Schätze bei den Funden, aber der Lehm scheint für einige alchemistische Anwendungen geeignet zu sein.
Gruppe 2: [Danke fodzad für diese Zusammenfassung die ich zu großen Teilen übernommen habe]
Im Sumpfgebiet in der Nähe vom See wurde ein zerstörter Kupfer-Obelisken gefunden, der im Sumpf versunken ist und chaotische Magie freigesetzt hat oder ausgesetzt war bzw. ist. Die dort vorhanden Pflanzen wachsen entweder zu groß oder zu klein.
Weiter der Küste entlang gibt es dann einen goldenen Tempel der Ordnung, der von einem Laternen-Archon bewacht wird. Dieser Tempel ist laut Aussage vom Laternen-Archon schon mindestens 1000 Jahre dort. Dort drinnen sitzt ein Zwerg, aber der ist hinter einer unsichtbaren Mauer, wo wir nicht durch können. Der ist laut Aussage des Laternen-Archons freiwillig dort, und hat in den vergangenen 1000 Jahren den Tempel nicht verlassen.
Die Gruppe hat eine große, drei-gehörnte Riesenechse angetroffen, gegen die kurz gekämpft wurde, aber sie konnte beruhigt werden. Dort in der Nähe gibt es auch Bäume mit regenbogenfarbiger Rinde.
Weiter hinter dem See gibt es dichten Dschungel. Dort wurde ein roter Kristall gefunden, der scheinbar Leute einsaugen kann mittels nekromantischer Magie. Nachdem dieser Kristall Expeditionsteilnehmer eingesaugt hat, wurde der Kristall mit großer physischer Gewalteinwirkung zerstört und die zwei Leute damit wieder befreit.