Mistery Island (Paradai) - Abenteuer Journal

  • 4704, am 20. Tag des Erastus: Wir haben 2 KARTEN!

    Eine Karte von der Insel (selbstgemacht) und eine von der Schlangenstadt, die in einer Kaserne gefunden wurde.

    Gruppe 1: Die Grüne Welle

    Haben die unterirdischen Wege verwendet, um die Steilspitze im Süden zu erreichen. Von dieser konnte die gesamte Insel erkundet werden (siehe Karte oben). Was für eine Enthüllung!
    Auf der Spitze der Zinne ist ein Riesenflugsaurier von Ausmaßen die schwer zu begreifen sind. Ich glaube der könnte eines unserer Schiffe wegtragen. Schrecklich mutiert vermutlich durch eine Quelle des Inselhonigs die dort austritt.

    Danach haben sie noch die Stadt durchsucht.

    Gruppe 2: Die Goldscheißer

    Haben die Akademie durchsucht. Es ist ein riesiger Extradimensionaler Raum. Es gibt eine Bibliothek, Schulungsräume für alle möglichen Arten der Magie. Im Beschwörungsbereich ist noch ein Teufel gebunden der auf einen Vertrag wartet. Laut Beschreibungen handelt es sich vermutlich um einen Phistophilus, ein Teufel spezialisiert auf Verträge.

    Die magiesche Universität wurde auch untersucht, aber es konnte kein Weg hinein gefunden werden bis jetzt. Beim Palast ist mehr Aktivität. Sehr viele von diesen fliegenden Augen kreisen um den Palast. Wenig verwunderlich nach den Aktivitäten letztes Mal.

  • 4704, am 27. Tag des Erastus: Unwetter am Horizont?

    Die Pflanzenmännchen aus dem nahen Dorf haben angefangen sich abzukapseln und verhalten sich generell nervös. Etwas scheint aufzuziehen. Auf Fragen antworten sie nur "Zeit der Unruhe". Hoffentlich ist es nichts schlimmes.

    Im Magierturm von Quinthegarda ist ein magischer Stab hinterlegt der Magie beibringen kann. Allerdings ist er (es?) sehr unhöfflich um nicht zu sagen feindseelig gegenüber allen Nicht-Schlangen. Wenn man ihn überzeugen kann, scheint er jedoch sehr kompetent zu sein. Steht zur freien Verfügung?

    Gruppe 1: Die Grüne Welle

    Haben die unterirdischen Wege verwendet um sich auf der Insel umzusehen. Folgende Orte wurden gesichtet:

    Weit im Osten am Bergrücken. Von dort aus konnte sich ein Bild über die vermutete Wüste gemacht werden. Es ist viel freie Fläche die von befestigeten Siedlungen beherrscht wird. 5 konnten gesichtet werden. In jeder Siedlung brennt ein gewaltiges Feuer.

    Sie sind auch auf ein "Handelsschiff" gestoßen, dass ebenfalls hier fest sitzt. Freundlich aber verdächtig.

    Der zweite Ort war süd-östlich tief im Sahuagingebiet bei einem Wasserfall der ins Meer floss. Dort trafen die Gruppe eine alte bekannte. Die Nymphe die uns bei der Anreise unterstützt hat, hat sich dort eingenistet. Sie konnte die Insel nicht mehr verlassen. Ansonsten viel Wald zu sehen.

    Der letzte Ort war weit im Süd-Westen. Erkennbar an den Pflanzen die seltsam verändert ausgesehen haben. Nicht wirklich krank aber auch nicht normal. Es wurden keine detailierten Erkundungen gemacht, aber Proben gezogen.

    Gruppe 2: Die Goldscheißer

    Haben sich weiter in der obersten Bereich der Stadt umgeschaut und wieder einiges gefunden.

    Haben einen Weg in die Magische Universität gefunden. Nach dem Prunk der Akademie war diese enttäuschend schlicht. Nichts desto trotz die Bibliothek scheint gut gefüllt zu sein.

  • 4704, am 3. Tag des Arodus: Der Tod wandelt unter uns!

    Die Zeit der Unruhe steht bevor. Leichte Erdbeben erschüttern täglich das Lager. Die Schiffe mussten schon neu vertäut werden damit sie nicht kippen. Ic wage nicht mir vorzustellen was noch bevorsteht.

    Gruppe 1: Die Grüne Welle

    Es waren diesmal nur ein kleiner Trupp unterwegs, aber Fortschritt war gut wie immer. Nach einem kurzen Ausflug in die Stadt, haben sie die unterirdischen Gänge verwendet um in den Süden zu reisen. Dort sind sie in einer Höhler unter Wasser herausgekommen. Von dort ging as nach Norden zu einem Pass zwischen den Bergen. Gefunden wurde ein Schwiffswrack, und an Land geordnete Natur. Hah! Das brauchen wir mehr. Bäume die kerzengerade wachsen, Gräser die immer in der gleichen Formation wachsen. Perfektion!

    Gruppe 2: Die Goldscheißer

    Unsere Expeditionaleiterin und ihre mutigen Recken sind ausgezogen um das große Flugmonster zu erschlagen. Und welch ein Unglück es ist Ihnen gelungen. Leider hat es der Edlen Lurina von Griddlebones das Leben gekostet. Die Kreatur ist nach dem Todesstoß explodiert und hat ihren Körper in den Ozean geschleudert. Versuche ihn zu finden wurde gestartet, ein Erfolg ist aber unwahrscheinlich. Hoffentlich war das das letzte große Vieh auf der Insel.

    Nachdem Kampf hat sich die Gruppe noch weiter in der Stadt umgesehen und ist von den Flugaugen gesehen worden. Das hat dann auch einen Schwarm Käfer auf den Plan gerufen. Sie konnten jedoch ohne Kampf entkommen. es wurden wieder einige Artefakte geborgen.

  • 4704, am 10. Tag des Arodus: Es wird unangenehm

    Erdbeben werden immer häufiger. Gleißende Peitschen treten aus der Erde aus und führen zu unangenehmen Effekten. Pflanzen wachsen unkontrolliert, Lebenwesen ist unklar. Aber es ist sicher nicht gut.

    Gruppe 1: Die Grüne Welle
    Diese Gruppe hat sich aufgemacht, um die Leiche der Edlen Lurina von Griddlebones zu finden für eine Wiederbelebung. Sie waren erfolgreich im finden aber die Ärmste war schon wiederbelebt worden. Die Wiederbelebung hat sie so furchtbar entstellt, dass ich es hier gar nicht wiedergeben kann. Scheinbar kann man nicht einmal im Tod der Insel entkommen. Welch ein Alptraum. Ich würde sofort abreisen... wenn ich könnte!

    Gruppe 2: Die Goldscheißer
    Haben den südwestlichen Teil der Insel erkundet. Dort ist die Heilmagie abgeschwächt, bzw. normal stark. Und es hat anscheinend mit einem untoten Druiden zu tun? Habe nicht alles verstanden, aber in dem Gebiet laufen Pflanzenzombies herum die von einem Superplanzen Untoten kontrolliert werden. Aber scheint nicht aggressiv zu sein ... und sein Gebiet nicht verlassen zu können. Götter sei Dank!

    Tut mir leid fürs kurz fassen aber wir wurden von den Schiffen beordert. Anscheinend ist es nur unter der Erde sicher. Meine Unterlagen werden sicherlich verschimmeln in den feuchten Höhlen, aber das interessiert wieder keinen. Falls ich mir eine Lungenentzündung hole und sterbe, dann komme ich wohl auch wieder mit extra Gliedmaßen. -Sem Rockstroh

  • 4704, am 16. Tag des Rova: Wir verstecken uns unter der Erde

    Wie erwartet sind die temporären Unterkünfte furchtbar. Feucht, Dunkel, Eng. Wie soll man hier arbeiten?

    Keine Exkursionen sind möglich. An der Oberfläche explodiert man von zuviel Leben, oder man mutiert unkontrolliert. Ich bin sicher man kann auch noch auf viele andere Arten sterben. Oder man stirbt nicht. Macht ja nichts Sinn auf dieser Insel.

    Die Schlangenstadt:
    Ich war erst einmal hier zuvor. Es hat sich nicht viel geändert, dachte ich zumindest. Aber es ist wohl die beste Option im Moment. Die magische Barriere die die Stadt umgibt, scheint das Gröbste von uns abzuhalten. Erdbeben sind spürbar aber nicht so intensiv wie außerhalb. Und die Erde reißt nur ganz selten auf. Trozdem muss man zumeist unterirdisch verweilen in dunklen Kellern und Kanälen. Die Energie wird nicht komplett abgehalten und sucht sich andere Wege in die Stadt. Alles Grünzeug ist außer Kontrolle und man kann dem Gras wortwörtlich beim wachsen zuschauen. Die Automata der Stadt sind auch am auszucken und es ist als würden sie Rennen durch die Straßen laufen. Zumindest halten sie damit die Strassen einigermaßen frei. Mir wurde berichtet dass auch die zerstört geglaubte Schlange wieder gesehen wurde. Und bei Abadar schwöre ich, dass sich der eines zerstörtes Gebäude in der Nähe des Außenpostens von allein anfängt zusammenzusetzen! Und mein Bartwuchs ist auch außer Kontrolle. Täglich gehe ich zum Barbier und habe Abends schon wieder einen fingerbreiten Flaum. Der Moment wo wir diese Insel verlassen kann nicht früh genug kommen. Wenigstens mein Rheuma ist weg. Ein Lichtblick.

    Gudruns Grotte:
    Unser Notlager wurde zum regulären Lager. Unsere wasseraffinen Mitglieder sind dort untergekommen. Zu feucht für meinen Geschmack, aber über den läßt sich bekanntlich streiten. Der Tierbändiger Zobmaggle Wadlbeißer ist nun unter die Schiffsbauer und Seemänner gegangen. Man muss sich fragen welchen Sinn ein Schiff auf einer Insel hat die man nicht verlassen kann, aber es beruhigt mich doch dass die Option da ist.

    Die Druiden Nui und Hans haben die Zeit genutzt und scheinbar einen Hein angelegt. Denn wie mir berichtet wurde ist aus dem Nichts ein gewaltiger Baum entstanden dessen Spitze in der Wolkendecke verschwindet. Da die Wolkendecke hier nur wenige Meter hoch ist, ist das keine Kunst. Jedoch dem Durchmesser des Stammes nach muss die tatsächliche Höhe gewaltig sein. Werde mir das genauer anschauen wenn ich am Rückweg vorbei komme.

    Lignum (Außenposten am See):
    Ich war sehr überrascht als der Drow Ilmryn enthüllt hat, dass er ein unterirdisches System and Räumen und Gängen in der Nähe des Außenpostens errichtet hat und es zur Verfügung stellt. Drow und ihre Höhlen. Er scheint auch einen Baum gepflanzt zu haben. Weniger gigantisch aber dafür gruseliger, mit Augen. Dieser Magier ist mir suspekt, allerdings macht er viele nützliche Sachen. Vielleicht haben wir eines der wenigen Exemplare die sich von den dunklen Wegen abgewandt hat. Das gleiche kann ich nicht über sein Konstrukt sagen oder die anderen Drow. Vielleicht noch der Barde Tenred, aber ich bin nicht sicher was überhaupt seine Ziele.

    Monsignore Zachary von Clutterbuck, Antonius von Naravan sowie die anderen Kleriker und Paladine haben sich auch dort ein eingenistet. Sie verbringen die Zeit mit Gebet, Studium und Training. Auch der etwas leichtsinnige Sul verbringt seine Zeit mit Training.

    Kürbisdorf:
    Was immer die Pflanzenwesen gemacht haben scheint zu funktionieren. Es wurden mir von keinen Katastrophen berichtet. Ein paar unserer Leute sind dort und in den angrenzenden Höhlen untergekommen und es gab kaum Beschwerden.

    Quinthegarda's Turm:
    Er steht noch soweit ich weiß. Aber eine Koryphäe wie Sie hat erwarteter Weise kein Problem mit den angehenden Events.

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