Ok, klingt erstmal ganz gut. Aber... In *jedem* Turn egal ob Kampf oder nicht 3 Karten ziehen? Wie stellst du dir das vor? Gehst du einfach asymptotisch davon aus, dass man nach einer Langen Rast sein komplettes Deck gecycled hat und exakt die Karten behält, die man haben wollte?
Mögliche Alternativen zu diesem System, die mir spontan einfallen:
-> Du ziehst Karten maximal bis zu deiner Hand size auf, und discardest daher auch nix. Auf die Art und Weise limitierst du automatisch die Nützlichkeit von Cycling, um schwache Karten loszuwerden ohne sie jemals zu spielen.
-> Du erlaubst es, die meisten Sachen standardmäßig als Flips zu machen, und limitierst dafür halt den Draw. Auf die Art und Weise hast du theoretisch auch wieder die Möglichkeit, dass Aktionen auch mal schiefgehen (was derzeit sehr, *sehr* unwahrscheinlich ist). Die einzigen Sachen, wo du Plays machen *musst* wären diejenigen, die du limitiert haben willst (wie Attacken und Active Defenses).
-> Du machst es einfach wie in D&D und legst die Anzahl deiner Attacken/Defenses statisch fest, anstatt die Kartenhand gleichzeitig für Aktionsmanagement zu verwenden. Ja, das Konzept klingt elegant, aber es bringt halt auch ein paar problematische Aspekte mit sich.