Posts by anlumo

    System sagt mir jetzt nur sehr wenig, worauf muss ich mich einstellen?

    Here's the lowdown: City of Mist is tabletop RPG (TTRPG) set in a modern city where legends are real people. Heroes, tricksters, and monsters are reborn inside ordinary people, regular Joes and Janes, who gain supernatural powers connected to their legendary alter-egos.

    The mystical veil of the Mist hides these miraculous powers from the other, sleepwalking residents of the City. It makes armor look like a flak vest and fire breathing like a cheap party trick or a gas leak explosion, so no-one ever knows about the legendary. Modern-day legends exploit this to run secret lives and insidious organizations behind the veil of the Mist.

    This is your City: gritty, corrupt, and rife with magic and mystery.

    Das System ist eine Abwandlung von Powered by the Apocalypse mit ein bisschen FATE drübergestreut.


    Machen wir dann am 12.5.!

    Powered by the Apocalypse klingt für so ein Setting aber grundsätzlich nach einem sehr passenden Regelsystem. Ein bisschen PbtA hab ich schon gespielt, aber nicht allzu viel.


    City of Mist verwendet leicht abgewandelte Regeln (wobei es sowieso nicht genau definiert ist, was PbtA genau ist), inspiriert von FATE. Man hat keine Stats, sondern eine Liste von 16 vom Spieler ausgesuchten Tags. Alle Tags, die auf eine Aktion zutreffen, bringen +1 auf den Wurf. Jeder PC hat auch noch vier Weakness Tags, die wenn eines davon zutrifft -1 auf den Wurf bringt (wenn man aber einen Wurf mit Weakness macht, bekommt man einen Erfahrungspunkt, egal wie der Wurf ausgeht). Dann gibts noch szenenbezogene Modifier, zB Eis-Fahrbahn bringt ein -2 auf Autolenk-Würfe, ein Barbar im Rage hat ein +1 auf Angriffe usw.

    Die Auswertung der 2d6+modifier ist dann aber wieder gleich wie in PbtA, d.h. die meisten Moves ergeben Teilerfolge.

    Willst du leiten, oder soll ich? Ich könnte meine Variante von „V is for Going Viral“ anbieten, das hab ich schon 2x geleitet. Dieses Abenteuer hat den Vorteil, dass es sich wirklich in einem Oneshot ausgeht, weil viele von deren Kurzabenteuer verrückt lange sind (so 2-3 Sessions).

    Am 31.3. hätte ich Zeit, auch wenn das vielleicht ein bisschen kurzfristig ist, um genug Leute zusammenzusammeln.

    Ich kann natürlich was anbieten, auch jedes Mal etwas Anderes!

    Ich hab einige Spielsysteme daheim liegen, die ich gern mal (tlw. wieder) leiten würde:

    • Numenera bzw. ein anderes Cypher-Setting
      • We Are All Mad Here (Fary Tale)
      • Stay Alive! (Horror)
      • The Stars are Fire (SciFi)
      • Claim the Sky (Super Heros)
      • Vurt (Weird Cyberpunk)
    • City of Mist bzw. Tokio Otherscape
    • Briar & Bramble
    • CBR+PNK
    • The Final Girl
    • Transhuman Ruins (das ist ein Eigenbau)
    • Fugue mit eigenem Setting und Story
    • Blades in the Dark bzw. ein Forged in the Dark wie „Hack the Planet“
    • Brindlewood Bay mit einem alternativ-Setting (mag das Original nicht)
    • Eclipse Phase (wenn ich das Regelwerk endlich mal durch hab)

    Also so bald gehen mir da nicht die Systeme aus.

    • How to be a Great GM macht Infovideos über Rollenspiele. (Meine Firma arbeitet mit ihm zusammen und ich kenn ihn auch persönlich.)
    • Matthew Coleville ist ziemlich bekannt und macht ähnliche Videos.

    Ich schau auch einiges an Videos übers Geschichtenschreiben, nachdem es da eine große Überlappung mit GMen gibt (nur dass man es halt live am Tisch machen muss während die Spieler laut Chips knabbern).

    Game Design ist auch wichtig, egal in welchem Medium.

    Ich habe keinen Mega-Dungeon geplant, mehr Wildnis-Erforschung und kleine lokale Abenteuer.

    Die Wildnis ist auch nur ein Dungeon mit einem anderen Stil ^^

    Ein großer Aspekt von West Marches ist, dass es eine Community-Karte gibt. Anfangs gibt es nur das Dorf wo sich alle treffen, und die Mitspielenden zeichnen dann die Gegend dazu, die sie erforscht haben. So füllt sich die Karte nach und nach.

    Bei mir kommt der Faction-Aspekt als zentrales Spielelement dazu (wo Spieler-Aufträge stark beeinflussen, welche an Macht und welche an Verzweiflung gewinnen), hätte ich jetzt bei den ersten Beschreibungen eines "West Marches" Stils weniger gesehen.

    West Marches ist ein Idee, die sich in der Praxis bewährt hat, keine Religion. Da kann man beliebig viel dazubasteln.

    Kisten sind sperrig im Gegensatz zu Paletten, müssen irgendwo gelagert werden, leer wie voll und dann muss der Lagerist die Leerwahre wieder mitnehmen, dann hat er wieder Pfand bei sich, das dem Verein gehört


    Im Metalab ist das so gelöst (zumindest bis vor kurzem), dass es nur 4 verschiedene Flaschenformen gibt und alle Pfand sind, und damit nur 4 halbvolle Kisten. Wenn eine voll ist, wird sie in den Abstellraum getragen und eine neue leere hingestellt. Die Juice Brothers nehmen immer bei Lieferungen (alle 2-4 Wochen je nach Nachfrage) alle Leergutkisten mit. Die sind generell ziemlich flexibel, kommen auch wegen ein paar wenigen Kisten und meistens schon am Tag nach dem Bestellungsanruf.

    Klar braucht das etwas mehr Platz als alles in den Restmüll zu werfen, aber dafür gibt es keinen Müll.