Bei mir gehen nach aktuellem Stand davon:
1.12., 15.12., 22.12., 23.12., 29.12., 30.12.
Bei mir gehen nach aktuellem Stand davon:
1.12., 15.12., 22.12., 23.12., 29.12., 30.12.
Freitage kann ich generell seltener, weil da oft meine D&D5e-Runde ist, aber folgende Termine gehen bei mir:
10.11., 11.11., 24.11., 25.11.
Ich kann bei keinem dieser Termine (diesmal echt nicht), am 21. aus dem gleichen Grund wie du.
Ich hab grade zu viel zu tun leider.
Kann sein, dass ich doch Zeit habe! Wenn wir eh schon drei Runden haben spiel ich wo mit, sonst notfalls könnte ich auch noch was aus dem Hut zaubern.
Inzwischen geht der 30.9. bei mir nicht mehr, wünsche euch viel Spaß! Nächstes Mal hoffentlich wieder.
Ich hab mir gestern endlich eine ordentliche Aufbewahrung für die Farbtuben gebastelt!
Gehen alle drei bei mir noch.
Hier meine Gedanken zu meiner gestrigen Runde Winter Eternal im Savage Worlds-System:
Savage Worlds ist halt so ein System, das an sich ziemlich gut funktioniert, aber nach meinem graduellen Schwenk zu Erzählrollenspielen im letzten Jahrzehnt war es schon sehr mühsam, vorher die ganzen Regeln nochmal durchzuarbeiten (meine letzte Runde damit hat im alten Vereinslokal stattgefunden wie Tanzbär noch Obmann war, um den Zeitrahmen einzugrenzen). Es gibt halt superviele Statuse zu beachten und Modifier, die alle reinspielen. Im Endeffekt hab ich eh die Hälfte vergessen dann im Spiel. Außerdem fand ich es sehr störend, dass ich für die NPCs selber würfeln musste. Das ist nicht sehr spannend für die Teilnehmenden, wenn ich hinter dem Schirm viermal in Serie würfle und wissend nicke.
Das Setting finde ich ziemlich cool. Es ist post-apokalyptisch, aber nicht depressiv, weil es mit der Zivlisation bergauf geht. Das ist ziemlich ungewöhnlich für dieses Genre.
Ich glaube, die Story ist auch ganz gut rübergekommen. Leider ist wieder der Klassiker passiert: Am Anfang des Oneshots steht „entweder der Auftraggeber erklärt den Charaktären was zu tun ist, oder man lässt sie selber recherchieren.“ Als jemand, der Mysteries liebt, habe ich sie natürlich selber nachforschen lassen, und schwupps war es 20 Uhr und wir waren noch im 1. Absatz des ganzen Abenteuers. Gegen 23 Uhr hab ich dann etwas angasen müssen, damit mir die Leute nicht am Tisch einschlafen. Zum Glück haben sie den finalen Bosskampf verhindert, sonst hätte ich nicht gewusst, wie ich das ordentlich unterbringen soll.
Ahja, wer bei mir bei Winter Eternal mitspielen will, bitte folgende Würfel mitnehmen: 1d4, zwei unterschiedliche d6, 1d8, 1d10, 1d12
Du kannst sowas auch ausserhalb der Rollenspieldiversitaetsabende anbieten!
Ich leite Winter Eternal im Savage Worlds-System:
QuoteDisplay MoreWinter Eternal is not a post apocalyptic setting. It's about what comes after the disaster, many years later when civilization is starting to thrive again.
When the sun exploded, the continent of Ehlerrac survived the wave of flames because it was on the night side of the planet. Then the earthquakes and tsunamis hit and thousands died as cities fell and the landscape were torn apart. The dark world started cooling rapidly and the survivors struggled to find food and shelter.
A group of Nature Wardens started camps and used their magic to grow food. People of many different races came stumbling out of the darkness into these camps, grateful for the protection.
Now, hundreds of years later, the 6 camps are giant, cramped cities, heated and lit by magic. Two cities are underground and one is build on the inside edges of a chasm. The cities are now connected by enclosed roads called Archways and travel is now much safer.
A few years ago explorers came upon orange crystals in an old crater. When light shone on the crystals, it generated a massive amount of heat. Artificers are now using these "sunshards" to help Ehlerrac to take it's first tentative steps into an industrial and steam age.
This is an exciting time on Ehlerrac and its up to Savage worlds game groups to tell the stories of this dark, cold , but not dead world.
Von der X-Card gibts auch eine erweiterete Variante mit Rewind und ein paar anderen Features, aber das war mir immer viel zu kompliziert.
Folgende Termine davon gehen bei mir: 22.8. 23.8., 29.8., 31.8.
Ich wär dabei, wenn ich Zeit hab!
Vielleicht sollte ich mal herzeigen, wie so Resin-Minis aussehen. Ich hab letzte Woche für meinen Summoner in der Gloomhaven-Runde meine Summons ausgedruckt.
Die Modelle sind alle von einem Patreon (Rocket Pig Games), bis auf den Slime Spirit (aka Ooze), der kommt von hier.
Ich bin grade im Prozess, die alle anzumalen. Den Slime Spirit, den Lava Golem und die Living Bomb hab ich schon.
19.8. bin ich nicht da, 26.8. würde gehen bei mir.
So, jetzt auch mal ein Beitrag von mir zu meiner heutigen Runde mit CBR+PNK+PRDTR.
Mir hat das ganze Spiel sehr gefallen. Ich bin normalerweise jemand, der total over-prepared ist, aber diesmal hatte ich nur das Setting selber (so wie in PRDTR vorgegeben, wobei das vermutlich weniger als eine halbe A4-Seite ist) und eine grobe Abschlussidee in einem Absatz. Das Setting ist sehr stark an Filme wie Alien, Predator, Starship Troopers, Resident Evil und Hunger Games angelehnt, und daher konnte ich da spontan sehr viel improvisieren.
Der Vorteil an einer komplett improvisierten Story ist auch, dass ich sehr stark auf die Entscheidungen der Spieler reagieren konnte und auch die Zeit im Auge behalten konnte (um 21:45 habe ich dann beschlossen, dass sie den Raum mit dem großen Finale finden, womit wir ziemlich pünktlich um 22 Uhr schlussmachen konnten).
Das System selber (in einem klassischen Cyberpunk-Setting) habe ich schon einmal als Spieler erlebt und einmal geleitet, insofern wusste ich schon, was da auf mich zukommt. Es ist aber sehr cool, dass es flexibel genug ist, auch für Space Marine-Stories gut zu passen. Ich finde, es trifft die Balance ziemlich gut zwischen Spielmechaniken und Story, und nachdem es speziell auf Oneshots ausgelegt ist, verpasst man da auch nicht so viel wie beim Ursprungssystem Blades in the Dark. Das Clock-Konzept passt auch sehr gut zu einem Space Marine-Setting, nachdem die Spieler wissen, dass bald irgendetwas Böses passiert, und damit die Spannung steigt, obwohl in der ¨Fiktion den Charaktären das gar nicht so bewusst ist. Ich finde sogar, dass es wesentlich besser zu einem Aktion-SciFi-Thriller passt als zu einem klassisches Fantasy-Setting wie bei Blades in the Dark. Das ist wie der blinkende Punkt auf dem Wärmesensorgerät bei Alien, der immer näher kommt.
Die Anleitung ist auch sehr cool bei CBR+PNK, es ist ein Flyer mit 8 kleinen Seiten, der sich leicht auf eine doppelseitige A4-Seite ausdrucken l¨ässt. Es ist alles in dem Format, auch der Character Sheet und das PRDTR-Setting (jeweils eine Seite).
Ich kann heute pünklich kommen, nachdem mein Termin davor nicht stattfindet.
Ach ja, bitte 4d6 mitnehmen, wenn ihr bei mir mitspielen wollt! Das Spiel basiert auf Forged in the Dark und ist damit ein dice pool-System.
Einer der Wuerfel sollte eine spezielle Farbe, Form o.ae. haben (d.h. von den anderen unterscheidbar sein).