Firuns Wilde

  • Der verein ist ab 17uhr offen also kannst du schon um die uhrzeit drinnen sein, sobald ich da bin werd ich noch schnell alle charakter durchgehn/vervollständigen und dann können wir schon durchstarten


    Also bitte an alle seid um 18uhr spätestens im verein😉

  • [mention]Maybe[/mention] [mention]Teufelchen[/mention] [mention]Rado[/mention] [mention]Sevr0n[/mention] [mention]nestea78[/mention]
    Nächster Termin ist am 10.11 start um 10uhr


    Und wir brauchn einen besseren namen als 2. Gruppe überlegt euch was cooles
    Und bitte nicht auf de Backgroundstory und ziele vergessen

  • Unser neuer Rudelname: Firuns Wilde :twisted:


    Nächster Termin: Samstag, 07.12.2019 12:00


    Rado kommt später dazu.


    [mention]Maybe[/mention] [mention]Teufelchen[/mention] [mention]Rado[/mention] [mention]Sevr0n[/mention] [mention]Cutty Framm[/mention]

  • [mention]Maybe[/mention] [mention]Teufelchen[/mention] [mention]Rado[/mention] [mention]Sevr0n[/mention] [mention]nestea78[/mention]


    Ich hab gerade festgestellt dass am 7.12 ein konzert is wo ich gerne hin möchte also werden wir um 19uhr aufhören zu spieln, wenn ihr wollt können wir dafür früher anfangen von mir aus schon um 9 ;)

  • Ich weiß nicht ob sich das für rado ausgeht aber das war der einzige termin den wir gefundn habm für dieses jahr und das konzert lass ich nicht aus wer weiß wann die band weder nach österreich kommt
    Shevr0n hab ich angeschriebm ob er überhaupt kann

  • Ihr hab einen Heiler, einen Tank, einen Rogee und einen Damage Dealer das is die perfekte konstelation


    Gut Maybe hat mir persönlich Sevr0n auch, dann ists beschlossen start ist um 9uhr wenn ihr wollt koch ich uns für mittag was einfaches und schnelles, knödel mit ei ;-)


  • start ist um 9uhr


    Ist notiert! :thumbsup:

    Zitat


    wenn ihr wollt koch ich uns für mittag was einfaches und schnelles, knödel mit ei ;-)


    Das klingt wunderbar! :) Ich würde dazu aber gern einen grünen Blattsalat essen. :mrgreen:
    Kann ich auch gern besorgen - und für's Dressing diverse Essige (auch vomFass) und Öl von daheim mitnehmen, wenn gewünscht... ;)

  • 7.12 Protokol
    Nach einer durchzechten Nacht wachten Luna, Finja und Karaso auf der Straße im Dorf auf, in der Nacht hatte sich der „Bürgermeister“ an Finja herangekuschelt und ist dort auch eingeschlafen. Als Finja das merkte schälte sie sich aus seiner Umarmung heraus. Nach kurzer Orientierung und noch einer schnellen Informationsbeschaffung gingen die drei Katzen quer Feld ein in Richtung der Straße an der sie Sol antreffen sollten.


    Nach einer knappen Stunde trafen sie plötzlich auf einen Baumdrachen, er schien Hunger zu haben und fixierte die Katzen mit einem hungrigen Blick. Karaso zückte sein Schwert und versuchte mit dem Drachen eine Konversation an zu fangen, doch der Drache reagierte nicht und kam immer näher. Als der Drache nur noch knappe drei Schritt entfernt war tauchte eine Gestalt auf, sie war in einem Grauen Kapuzenumhang gehüllt und nur mit einem Stock bewaffnet, sie schien keine Angst vor dem Drachen zu haben und verpasste diesem Tier einen Harten Schlag mit seinem Stecken. „Ver …Schwinde … du … sollst … verschwinden“ Die Redensart des Katers war sehr eigen, er sprach so langsam als hätte er alle Zeit der Welt seine Bewegungen waren besonders langsam doch kaum hatte man geblinzelt hatte er seine Bewegung schon beendet und die nächste begonnen. So kassierte der Drache noch einen zweiten Schlag, der geheimnisvolle Kater stand mit dem Rücken zu den drei Katzen, plötzlich bemerkten die drei eine Art Furcht in den Augen des Baumdrachens und nach kurzen Widerwillen flog der Drache wieder hinauf in sein Nest. Der Kater drehte sich danach zu ihnen um, er hatte graues Fell eine braun gelbe Lederrüstung an seine Kapuze war so tief in sein Gesicht gezogen dass man nur die gelben Augen herausblitzen sah. „Ich … dachte … ihr … könntet … Hilfe … gebrauchen …“ Danach drehte er sich um und ging ein einer Geschwindigkeit davon die aussah als würde er durch Honig schreiten, langsam zäh doch jedes mal wenn die Katzen blinzelten war der geheimnisvolle Kater schon mehrere Schritt weiter vorrangekommen und ein paar Sekunden Später war er auch schon verschwunden.


    Nach kurzem Verwundern orientierten sich die Katzen neun, Finja fan schlussendlich die perfekte route durch den Wald und keine Stunde später fanden sie sich am Waldesrand wieder. Der Wald grenzte an einer Wiese und mehrere Meter weiter voraus war die besagte Straße. Es war eine Pflasterstraße die von Büschen und Bäumen gesäumt war


    Luna, Finja und Karaso schlichen auf allen vieren im hohen Gras zur Straße dort suchten sie verzweifelt nach Spuren von Sol bis einer feststellte das die Straße weiter unten am Wald angrenzt und dort eine viel besser Stelle ist eine Kutsche zu überfallen. Also eilten sie hinunter dort fanden sie ein Astgeflecht das wie ein umgedrehter Korb mit Blättern aussah, eine perfekte Tarnung. Finja untersuchte die Stelle und stellte fest das dort gerade noch jemand gelegen sein muss fand auch Fußspuren die zu einem Baum führten. Oben im Baum blickte sie in dunkle Saphierblauen Katzenaugen. Diese fragten was sie wolle. Finja deutete ihren Freunden, die immer noch Fußspuren suchten, her zu kommen. Die Augen waren die von Sol, in dem Moment als Luna in ihr Sichtfeld kam kletterte sie noch höher in den Baum. Die drei versuchten Informationen über die Morde in der Stadt heraus zu finden doch darüber wusste sei nichts. Sol wimmelte sie ab da die Postkutsche kam auf der sie geschickt hinauf sprang, dort durchwühlte sie die Taschen am Dach während die Kutsche den Katzen davon fuhr. Die drei versuchten die Kutsche zu verfolgen, Luna Stolperte sofort über eine Wurzel und blieb im Dreck liegen, Karaso kam auch nicht weit mit seiner schweren Rüstung, Finja als geübte Dachtänzerin konnte die Kutsche einigermaßen verfolgen bis sie aus der Ferne sah wie ein Schatten vom Kutschendach in ein Baum sprang dann gab sie auch die Verfolgung auf und wartete auf ihre Begleiter.


    Nachdem die drei Katzen zusammengefunden hatten gingen sie zu dem Baum der noch gute 40 Schritt entfernt war. Als hätte Sol gewusst was los ist sprang die Katze hinab und sprintete in Richtung Wald, sofort starteten die drei die Verfolgung doch am Waldesrand verloren sie sie. Mit dem Verdacht, dass Sol wieder in das Dorf gegangen ist gingen sie auch wieder zurück. Im Dorf angetroffen fragten die drei nach Sol doch niemand hatte sie gesehen. Ein Dorfbewohner meinte sie könnte vielleicht in Doorf sein oder im Dörfchen. Nach kurzem besprechen beschlossen die Katzen den Trampelpfad nach Doorf zu gehen. Am Dorfeingang begrüßte die Truppe gleich ein kleiner Katzenjunge, eine so dreckige Katze hatten sie noch nie gesehen. Der Junge hielt Luna für Sol und ließ sich auch nicht einen besseren belehren. Die Nurtitochte meinte wieso er sich den nicht wusch doch der kleine meint nur dass das seine natürliche Rüstung sei, Luna versprach dem kleinen Kater wenn er sich waschen würde, würde er Leckerlies bekommen mürrisch meinte er nein da er so keine bekam ging er beleidigt weg. In der Zwischenzeit versuchte Karaso im Doorf Informationen ein zu bringen aber außer der gebräuchlichen Begrüßung “jo“ fand er nicht viel raus, doch als er gerade zurück ging meinte einer der Dörfler dass er Sol erst vor kurzem im Wald gesehen habe. Die Gruppe wieder vereint teilt Karaso die Informationen mit seinen Freunden. Wie die drei Katzen sich gerade auf den Weg machen wollten kam der dreckige kleine Kater zurück mit einer nassen matschigen Pfote, er hat sich gewaschen zumindest seine Pfote und er wolle sein Leckerli, Luna ließ sich überreden und gab ihm eines. Mit einen enttäuschten Blick fraß er das Leckie dass in seiner Matschigen Pfote lag auf kurze zeit später krampfte sein Magen zusammen und lief in den Wad.


    Im Wald quer Feld ein suchten die drei wieder die Spuren von Sol und fanden sie schließlich auch. Tief im Wald fanden sie einen riesigen etwas unnatürlich rund wirkenden Busch nach kurzen zögern sahen sie hinein und stellten fest dass es nur eine Tarnung für ein Lager war dass mit allerlei vollgestopft war. In diesem Zelt war auch noch eine Klappe im Boden eingelassen, Finja öffnete diese und wurde mit einem gespannten Stockbogen begrüßt. Sol fragte die Katzen was sie hier machen würden und was sie von ihr wollten. Sie kam hinauf und erblickte Luna jetzt konnte jeder die Ähnlichkeit der beiden erkennen, sie hatten die selbe Fellfarbe und auch die braune Pfote so wie das Braune Ohr waren identisch nur die Augenfarbe von Sol war minimalst dunkler. Luna bewegte sich auf sie zu streckte ihren arm aus und da kam ihr Mondkettchen zum Vorschein. In dem Moment als Sol es erblickte bekam sie große Augen und floh aus dem Zelt. Luna und Finja versuchten sie noch irgent wie zu fall zu bringen und sie fest zu halten aber vergebens die Katze war sehr flick auf den Pfoten unterwegs.


    Nachdem Sol verschwunden war warteten die drei Katzen auf sie Luna ging in hinunter und stellte fest das diese Höhle die Wohnstätte von Sol sein musste es war sehr spartanisch eingerichtet hatte aber alles was an zu m überleben brauchte, Bett, Kochstelle, an der Wand waren Sonne, Mond, Sterne und ein Weißblauer Komet Aufgemalt. Luna beschloss sich aus zu ruhen und legte sich hin Finja und Karaso wartete im Zelt auf Sol, nach sechs Stunden tauchte sie nicht auf also legte sich Finja auch schlafen und Karaso stand allein Wache verborgen hinter einem Fass Wein.
    Sol kam am Abend zurück bemerkte den Kater nicht so dass er sie überraschen konnte. Er hielt sie fest und redete mit ihr, nachdem sie sich einig wurden dass Sol nicht fliehen würde beschlossen die beiden hinunter zu den anderen beiden Katzen zu gehen. Sol redete mit Luna und gestand ihr dass sie ihre Mutter sei danach bat sie die zwei Katzen doch draußen zu warten da sie gerne mit ihrer Tochter allein sein würde.


    Sol erzählte Luna die Herzzerreißende Geschichte. Sol war in der Nacht des Erwachens in einer wiese und sah einen Kometen über den Himmel fliegen an dem Abend sind die Katzen erwacht. Sie floh in den Wald und baute gemeinsam mit anderen erwachten Katzen ein Dorf auf, das Sternendorf. Dort lebten sie in frieden Sol fand ihren Mann, Aris auch wie sie ein Firnunsbärchen mit schwarzen streifen im Fell kurze zeit später war sie Trächtig kurz vor der Geburt wurde das Sternendorf von Violetäugigen Ratten überfallen, es wahren unzählige sie überrannten Wort wörtlich das ganze Dorf. Aris Rettete Sol und sagte ihr sie solle sich retten und in die Stadt gehen. Dies tat sie auch, in der Stadt wurde sie von Mutter Mika aufgenommen dort gebar sie 3 tote Kätzchen und Luna, sie war sehr schwach, weil Sol nicht noch mit ansehen konnte wie ihre einzige Tochter starb flüchtete sie kurze zeit später ohne sich zu verabschieden nur das Mondkättchen du ihren Namen hatte sie ihr hinterlassen. Nachdem sich Soll wieder genesen war ging sie Tage später in das Sternendorf Zurück doch dort erwartete sie nur tot und Verwüstung. Alle Katzen waren tot nur wenige konnte sie nicht finden darunter auch Aris. Nach diesem Trauma wurde sie zum Einsiedler und lebte ihr Leben so wie sie es jetzt lebte.


    Danach legten sich alle schlafen Sol und Luna in der Unterkunft, Karaso im Zelt und Finja außerhalb vom Zelt. Am Nächsten Tag redeten alle mit Sol sie berichteten ihr von der wundersamen Begegnung mit dem Baumdrachen und dem Kaputzenkater, Sol sah die drei verwundert an und meinte sie habe schon von Geschichten gehört das Der Wanderer ab und zu im Wald auftaucht und Katzen vor misslichen lagen rettete. Später beschlossen die Katzen zu den Ruinen von Sternendorf zugehen da Luna interessiert war wie es war wo ihre Eltern gewohnt hatten. Es wahren nur noch wage Erinnerungen an dem Dorf das meiste des Holzhäuser war schon weggerottet. Danach begleitete Sol die Katzen bis zum Waldesrand, Luna bekam noch einen magischen Stein den Gegenpart behielt sie, die steine würden immer zusammen finden und somit auch sie.


    Die Rückreise war unspektakulär zuhause angekommen wurde Luna von ihren Menschen drei Tage eingesperrt. Die beiden Tieflinge wurden im Untergrund nicht wirklich vermisst.


    Nach den drei Tagen Gefangenschaft ließen Lunas Menschen sie doch wieder raus. Während dieser Zeit Hatten Karaso und Finja ein gutes Geschäft bei Viska von der Linde gemacht, sie haben ihre Pfauenfedern verkauft, Finja hatte ihren Profit gleich in einen Designer Prototyp Tasche umgetauscht und beim Sonnigen Beni für Luna zwei Flaschen Milch besorgt. Die beiden berichteten Luna von dem verkauf ihrer Federn also machten sie sich gemeinsam auf den weg zu Viska. Im Warteraum mit den Ausstellungsstücken war ein neues Kleid, es hatte eine wunderschöne Pfauenfedernschleppe. Der Händler meinte da er gerade so viele Pfauenfedern hätte könne er nicht mehr so viel zahlen wie den anderen beiden und drückte den Preis runter damit war Luna nicht einverstanden der Händler fragte ob sie noch andere dinge hätte also zeigte sie ihm noch Glasmurmeln und ein Frettchenfell, der Händler machte ihr ein Angebot das Luna dann annahm.


    Danach machten sich die Katzen auf den Weg zu den Olympianern in der Hoffnung eine neue bessere Rüstung für Karaso zu besorgen. In der Gasse die zu dem Olympiander trafen sie auf Ödipus und Heracles. Ödipus schien ein bisschen angeschlagen gewesen zu sein, nach kurzem diskutieren wurden sie durchgelassen. Im Innenhof wahren einige Fußsoldaten auch Herkules der gerade mit einer Menschenhantel trainierte, als er Luna erblickte lief er gleich zu ihr legte die sehr schwere Hantel ind die Hände von Karaso, der damit fast in die Knie gezwungen wurde, und umarmte Luna. Karaso versuchte sich mit der Hantel und schaffte drei Wiederholungen Herkules sichtlich beindruckt holte sofort mehr Gewichte und wollte darauf gleich ein Workout mit Karaso beginnen das er aber freundlich ablehnte. Luna fragte Herkules ob Hephaistos nicht eine Tolle Rüstung für ihren Freund schmieden könnte. Herkules dachte lang(sam) darüber nach und rief nach Hermes der aber nicht kam, auch nicht nach mehrmaligen rufen. Also ging er selber zu Hephaistos kurze zeit später kam er zurück und bestätigte nochmals dass er nur für Olypmpianer Schmieden würde. Dann fragte er noch ob sie nicht Ahres gesehen hätten er hatte ihn schon seit einer Woche nicht gesehenen. Luna erinnerte ihn dass er tot sei, fassungslos sah er Luna an und brach in Tränen aus und schleifte mit einer Hand die Hantel zurück zu seiner Trainingsbank und trainierte dort heulend weiter.


    Hephaistos war ein breitschultriger Kater der trotz der offenen Schmiede der und Funkenflug keine Lederschürze in der Schmieder trug und das sah man auch auf seiner Brust und bauch wahren die meisten Haare weggesenkt und die kahlen stellen hatten mehrere Brandwunden, die ihm aber scheinbar nicht interessierten. Hephaistos meinte erst er dürfe nur für Olympianer eine Rüstung anfertigen. Dann fragte er Luna ob sie die Luna sei, die Herkules das Leben gerettet hatte. Nachdem das bestätigt worden war willigte er ein eine Rüstung zu schmieden natürlich für Glöckchen, Karaso hatte zu wenig Glöckchen also machte er eine Anzahlung und versprach den Rest des Betrages zu zahlen wenn er zurück käme. Der Schmied fragte ob sie wissen wieso Herkules heulte, sie sagten ihm dass er wieder draufgekommen ist das Ahres tot ist. Hephaistos schüttelte den kopf und murmelte er habe doch die Grabrede gesprochen, schüttelte den Kopf und drehte sich wieder zur Esse. Hephaistos merkte noch an das Iris Aufträge für außenstehende vergeben würde, wenn sie Geld bräuchten. Finja wollte sich das anhören also gingen sie hinauf. Iris war sehr diskret was den Auftrag anging und sagte sie könne nur Details preisgeben wenn sie ihn annehmen würden. Luna und Karaso lehnten ab und gingen hinaus, Iris meinte den Auftrag könne man nur als Gruppe annehmen und verwies sie zu gehen.


    Danach verlies Finja beleidigt die Gruppe doch dann trafen sie auf Rafael, gemeinsam gingen sie zu Mutter Mika auf dem Weg dahin erzählten sie Rafael die Abenteuer der letzten Tage. In Mutter Mikas Höhle angekommen trafen sie sie in der leichenschauhöle, auf dem Tisch lag eine weitere zerfetzte Katze, Luna kannte sie, es war Hermes. Nach einem kurzen Gespräch wurde festgestellt die Olympianer hatten ihn hier her gebracht um ihn untersuchen zu lassen wer dies getan hatte, es wahren wieder sie selben kratz und Bisswunden wie bei den anderen zerfetzten Leichen. Nachdem sie nicht mehr herausfinden konnten gingen die drei zurück zu den Olympianern. Ödipus und Heracles hielten immer noch wache, Luna wendete sich sofort Heracles zu und fragte nach dem Ort wo die Leiche von Hermes gefunden worden Ödipus mischte sich ein woraufhin Herakles laut sagte das sich Ödipus an Luna ranmachte, es dauerte nicht lange bis Herkules da war und Ödipus mitnahm für ein ernstes Gespräch. Herakles erklärte dann den ungefähren weg zu dem Mordschauplatz. Dort angekommen setzte Rafael den Blick in die Zwischenwelt ein in der Hoffnung den Geist von Hermes an zu treffen, was der fall war. Er berichtete dass ein Zugesetzter Kater mit einem Ohr und weggerissener Wange ihn angefallen und ermordet hatte. Er konnte sich erinnern das er nach Verwesung und modriger Erde roch. Dann bat er noch etwas aus seinem Zimmer zu entfernen bevor die Olympianer es finden würde bevor Rafael hören konnte was es war ließ der Zauber nach. Rafael setzte ihn noch einmal an und hörte den Satz von Hermes fertig, er hatte nicht gemerkt das der Zauber abgelaufen war. Er bat Rafael nochmal das was unter seinem Kopfkissen ist zu verbrennen.


    Danach begaben sich die Katzen auf den weg in den Innenhof der Olympianer, sie trafen auf Herkules der fragte nach Hermes, die drei sagten ihm das dieser tot sei darauf hin fing Herkules wieder an zu weinen und trainierte wieder seinen Frust weg. Die drei gingen weiter zu Iris sie berichteten über Hermes und was und wie er gestorben sei, Iris war überrascht da sie den Auftrag ohne den Auftrag gehört zu haben ausgeführt hatten sie gab den drein 200Glöckchen als Belohnung und fragte ob sie auch den restlichen Auftrag ausführen wollten, sie nahmen an. Danach gingen sie hinauf in das Stockwerk der Baracken in Hermes Zimmer fanden sie nichts außergewöhnliches unter dem Kissen fand Rafael zwei Handvoll Katzenzähne die er einpackte. Rafael wollt nun wissen was es mit den Zähnen auf sich hatte und ging zu Hermes zurück. Dort wieder der Blick in die Zwischenwelt aktiviert fragte Rafael nach was es mit den Zähnen auf sich hätte, Hermes war selber verwundert die Zähne waren nicht seine die hatte ihm jemand untergeschoben es sollten eigentlich Liebesbriefe zwischen ihm und Fenrier aus dem Asgardrudel da sein.