Beiträge von Lacky

    Thema:

    Ein Dämon soll die Schulbank drücken

    System:

    The End of the World- Wrath of the Gods



    Wir haben unsere Geschichte mit einem Treffen im neuen Vereinslokal begonnen. Nach einiger Zeit des Spielens ist uns ein seltsames Geräusch vor dem Gebäude aufgefallen. Es war ein Chaos, dass außerhalb des Hauses von uns vorgefunden wurde. Fahrzeuge verunfallt, vor Panik weglaufende Personen und allerlei seltsame Wesen die von Handgröße bis zu groß für fast jeden Türrahmen,welche Menschen auf der Straße zerfleischten und töteten.


    Die Spieler versteckten sich im Vereinslokal, verrammelten die Türen und rationierten die Nahrung um über die Nacht zu kommen. So konnten die Spieler dem größten der Monster versteckt bleiben. Mitten in der Nacht hat der wachhabende Spieler ein eigenartiges Geräusch vernommen und er weckte die Anderen auf.

    Darauf haben sich die Spieler mit einer Bratpfanne voller heißem Fett und improvisierten Besenspeeren, gegen Bügelbrett große Tausendfüßler gewehrt. Doch mussten die Spieler trotzdem zurück weichen und sind auf den Dämonenverseuchten Straßen von Wien, diversen Abscheulichkeiten begegnet. Auf dem Weg zu einer berühmten Kaserne ist den Spielern ein Unwesen, dass einen Metallkasten am Kopf trägt begegnet die meisten der Spieler ließen sich auf keinen Kampf mit dem eigenartigen Wesen ein und suchten ihre Fahrzeuge auf.
    Darauf hat sich ein Spieler bei einem Kampf mit einem parasitär gesteuerten Menschen, eine schwere Verletzung zugezogen. Als die Spieler in einem Werkzeugladen, auch Schwerter und andere nutzbare Waffen entdeckten, mussten Sie Alkohol, sowie Nahrung zum Eintauschen aus einer Lidl Filiale besorgen.
    Zusammen schafften es die Spieler mit einigen wenigen Überlebenden aus dem Vereinslokal, in die Kaserne und wurden in einen alten Schulraum untergebracht. Nach wenigen Stunden wurden Sie dort von dem Dämon den die Spieler zuvor getäuscht hatten eingeholt. Die Spieler stellten sich der fürchterlichen Abscheulichkeit. Das Monster blickte die Spieler mit seinen nahezu unendlich vielen Augen an und öffnete sein gigantisches geiferndes Maul. Doch die Gruppe wehrten sich und blendeten das Monster mit Pfeffer, Kreidestaub, einem Overheadprojektor. Die Spieler waren sogar bereit Tabasco einzusetzen. In einem Moment des Glaubens und der Aufmerksamkeit ( in einem Meer aus verwürfelten Fehleinschätzungen) schafften es die Spieler zu erkennen, dass der Ort an dem Sie sind ein heiliger Ort ist und beteten dem Dämon wortwörtlich die Scheiße aus dem Leib. Im Gegensatz zu Jan und Raphael die nur auf ein Knie einschlugen bis ihre Messer abbrachen und die Klingen um die Ohren flogen, schaffte es Igor und Jacky mit einem Kreuz und Gebeten das Monster explodieren zu lassen.

    Nein leider nicht hatte ganz drauf vergessen und schon bei Torg zugesagt. Sorry hatte so Stress in der letzten Zeit das ich Fetzenschädel es garnimma wusste. X/

    Ich bin am Weg zu euch, aber die Straßenbahnen brauchen heute ewig lange bis sie kommen, auf die letzte musste ich schon 12 Minuten warten und die hier lässt noch einmal 10 Minuten auf sich warten. Damit komme ich leider ein pa Minuten zu spät es tut mir leid.

    Ich denke du solltest nicht so hart zu dir sein. Mit was ich seit Ewigkeiten kämpfe entdeckst du gerade. Ich benehme mich manchmal auch so und fühle mich im Nachhinein genauso. Seit gut einem Jahrzehnt kämpfen ich dagegen an nicht nur in meiner Position und Sicht der Dinge zu verharren und die Position des Anderen ein zu nehmen. Ich denke genauso über das fetzal Stoff wie du, doch der Konflikt hilft nicht, denn die die es anders sehen stehen nicht in der Früh auf und sagen: hey heute ärgere ich jemanden mit diesem Stück Stoff, denn er muss es tragen um geknechtet zu sein. Nein sie denken sich: wie kann ich jemanden helfen und Sicherheit schenken.

    Ein guter Freund sagte mal zu mir, dass ich die Dinge nicht auf die negative sondern positive Art sehen soll und nicht jedes Kommentar auf Whatsapp krum nehmen soll. Und weist du was, er hatte recht. Oft sehen wir die Dinge einfach aus dem falschen Winkel und die Bedeutung erschließt sich uns garned. Du könntest die Sorge der anderen und diese Pflicht auch einfach wie die übertriebene Fürsorge einer Mutter sehen oder eines Vaters. Ich weiß das ist sehr aus der Luft gegriffen, aber andere Menschen sagen oft nicht so genau, wenn sie sich einfach Sorgen und Gedanken um die Allgemeinheit und die anderen Menschen machen, denn das ist ja uncool und Männer sagen das ohnehin nicht gerne.

    Versuche dich einfach zu fühlen wie der andere den du die Dinge die du sagst entgegen wirfst. Du wirst dich warscheinlich gleich selbst muten wollen, zumindest ich würde manches im Leben, dann lieber nicht gesagt haben:S

    Grüße ;)