Die Helden haben vor Paavi die Spezies der Sumpfranzen (auch Paavi-ane genannt ) kennen gelernt. Nach diesem Kampf haben sie zwei Neulinge in ihren Riehen begrüßt, die erst kurz zuvor aus der Stadt geschmissen worden waren. Einer davon musste notversorgt werden, da seine Bisswunden zu eitern begonnen hatten. Ein Dorfbewohner flüchtete aus Angst vor Emeric, der aus ihm herauspresste, dass laut einer lokalen Legende diese Paaviane Menschen seien, die das Pech hatten, sich an einer bestimmten Pflanze zu verletzen.
Nachdem der Held mittels eines Heiltrankes wieder halbwegs auf dem Damm war, wollte die Gruppe den Tafelberg vor der Stadt erklimmen (aus welchem Grund auch immer). Dort fanden sie zwei Leichen verhungerter Menschen, eine davon anscheinend ein Magier mit einem magischen Artefkat, das underische Kälte ausstrahlte. Ein Schmetterling umkreiste und verzauberte manche der Helden, bis er von einem Held erschlagen wurde. Der Staub, der von diesem kleinen Insekt abfiel, bestäubte Dorp und Emeric und ließ sie auf unerklärliche Weise hübscher aussehen als jemals zuvor...
Da mehrere dieser Insekten auf sie zukamen, flüchteten die Helden runter von dem Plateau. In Paavi selbst machten sie einen Spaziergang und betraten den Strand, die Nordküste des Kontinents. Im eiskalten Wasser suchten einige Kinder nach Bernstein. Ein Mädchen von sechs Jahren wurde von seinen Kameraden unter Wasser gedrückt, damit sie ihren Stein rausrückt. Dorp und Günther schritten tatkräftig ein, Rosalie heilte dann den mehrfach gebrochenen Arm des Bandenanführers, den sie dann halbtot am Traviaschrein abwarfen. Das gerettete Mädchen, Olga, klammert sich an Fleure und Rosalie und erklärt ihnen, das böse Männer ihre Mutter mitgenommen haben und sie jetzt im Schloss lebt. Vom Hafenmeister erfährt Emeric, dass ihr alanfanischer Kapitän offenbar ebenfalls in den Kerker geworfen wurde. Generell scheint der Nagrachkult hier sehr stark zu sein.
Um eine Audienz bei der Herzogin zu erhalten, putzen sich die Helden vorher noch ordentlich raus. Ein kleiner Einkaufsbummel geht sich auch noch aus, Fleure setzt noch ihre speziellen Überredungskünste ein, um den Preis für eine kleine Reiseschmiede für den Schmied zu drücken. Endlich im Palast zur Audienz der Herzogin angekommen, werden die Helden durch mehrere Gänge unter die Erde geführt, in einen mittelgroßen länglichen und hohen Raum, der in mehreren Metern Höhe eine Balustrade hat. Die Tür hinter ihnen wird verriegelt, ein wohl bekannter Ork kommt in den Raum und spricht von der Balustrade herunter:
"Man trifft sich im Leben wohl immer zweimal...".