Beiträge von Cutty Framm

    3.12 Protokoll
    Gatonio und Ruck schafften es schließlich zurück zu Don Gato. Lui empfing sie und identifizierte die nicht erwachte Katze als Rosi, Don Gatos Tochter. Die beiden wurden hinauf in das Büro des Dons gebracht, dort sahen sie etwas was sie noch nie sahen, einen Don Gato der nett zu jemanden war, er begrüßte seine Tochter aufs herzhafteste und widmete sich dann wieder den Geschäften.
    Nach kurzer berichtabgabe Gatoniois Seite her ließ der Don einen Kater hinein bringen, Bamil, ein etwas zwielichtiger Nurtisohn, er soll die beiden Kater begleiten. Zu dritt sollen sie die Orkentieflingstadt sabotieren und Kitti, ihre Begleiterin die zurückgeblieben ist retten. Einen Tag später würde Don Gato mit all seinen Männern angreifen.
    Zu dritt gingen die Kater in den Keller zu Mario den Lagerist. Er über gab ihnen Schwarzes Pulver eine Bombe und andere Ausrüstung, Ruck bekam einen neuen Stab.


    Kitti wurde von dem Nurtisohn der Orkentieflinge gerade gefüttert als ein Kater in das Zimmer kam und ihn wegen einen dringenden Fall aus dem Zimmer holte. Mit etwas Geschick bastelte sich Kitti mit dem Löffel den sie gerade so noch erreichte einen Hebel damit sie aus ihrer Handfessel hinausschlüpfen konnte. Nachdem sie alle Fesseln gelöst hatte sah sie sich im Zimmer um, es war sehr spärlich bestückt. Da sie nur ein Nachthemdchen an hatte und nichts anderes fand zog sie sich ein zweites hintenrum an damit ihre Rückseite nicht offen lag. Eine kleine Glasscherbe an deinem Kurzen Stock nahm sie sich als Waffe mit danach verließ sie den Raum.
    Vor der Tür fand sie sich auf einer Brücke die zu einem anderen Haus. Sie befand sich im dritten Stock, was aber nicht so hoch war da es Katzenhäuser waren also sprang sie einfach hinunter. Nachdem Kitti den Schmerz abgeschüttelt hatte begegnete sie einer wache der sie fragend musterte. Sie tat das alles schnell ab indem sie ihm erzählte dass sie nicht noch eine Spritze haben wollte, die wache verstand das und sagte ihr den schnellsten weg zum äußersten Ring aber nur wenn sie ihm versprach dass sie am Abend wieder zurück käme. In der Nächsten Gasse fand Kitti einen recht betrunkenen Kater der sich an ein Haus lehnte und sich an diese gerade erleichterte. Kitti packte die Chanze beim Schopf und knallte seinen Kopf mit voller Krafft gegen die Häuserwand, der Betrunkene war sofort ohnmächtig. Neu und unauffällig bekleidet ging die Katze weiter zum Äußersten Ring der Stadt.


    Neu gerüstet gingen die drei Katzer zu dem Kanaleingan aus dem sie mit Rosi entkommen sind nach einem etwas längeren orientieren fanden sie den weg und kurze zeit später auch die Zellen, diese inspizierten sie um fest zu stellen das wieder jemand gefangen worden wurde. Im ersten Moment wollten sie ihn dort hängen lassen doch Bamil meinte er währe eine Ablenkung für sie. So ließen sie den armen Kater frei und er lief sofort blindlings weg. Die anderen Zellen waren Leer.


    Kitti wollte zu dem Zugang in dem sie hinein gefunden hatte aber er war auf der anderen Stadtseite also musste sie sich durch die Stadt schleichen, als sie eine kurze Strecke zurück gelegt hatte bemerkten sie zwei Wachen aus der Ferne, sie merkte es auch und drehte sofort um, doch sie wurde schon verfolgt. Nach einem Kurze Sprint lief sie in eine Seitengasse hinaus aus der Stadt. Kitti fand sich bei einem Aufgang wieder der zu einer Kanalisation Führte.
    In der Kanalisation angekommen war es nach ein paar Meter stock finster und die Katze musste sich auf ihre anderen Sinne verlassen. Die Kanalisation war ein Labyrinth. Als Kitti ein Rauschen von Wasser hörte war es schon zu spät der Kanal füllte sich mit Wasser und spülte sie wieder hinaus an den Rand der Stadt. Dort angekommen versuchte sie sich erst an den schmalen Rand an dem äußeren Rand der Stadt entlang zu schleichen doch der war so unregelmäßig dass Kitti irgend wann auf das Dach klettern musste um weiter zu kommen. Das Glück der Katze hielt nicht lang an da sie Von einer Wache entdeckt worden war. Die ausrede der Dachschindelkontrolle funktionierte nicht und die Wache versuchte sie auf dem Dach zu verfolgen, doch Kitti war einfach zu fit dafür und entkam ihm.


    An dem Äußeren Stadtring angekommen suchten sich die drei ein leeres Haus, das erste dass sie fanden infiltrierte Gatonio allein er fand einen Kater der in seinem Bett fest schlief. Gatonio ignorierte diesen und fing an die Feuerstelle größer aus zu bauen als er fast fertig war stand plötzlich der Kater der gerade noch schlief hinter ihm und fragte ihn was er hier mache. Gatonio stellte sich sofort als Straßenkater vor und ihm sei so kalt. Er wurde prompt hinausgeworfen. Sie ließen sich nicht unterkriegen uns duchten sich ein weiteres Haus, diesmal satand es Leer, Gatonio ging wieder hinein und baute die Feuerstelle wider aus während Ruck und Bamil wache standen. Gatonio zündete eine Kerze an und stellte sie zur Feuerstelle so dass wenn die Kerze hinab brannte die Feuerstelle anzünden würde und diese wiederum das Haus.
    Zurück auf der Straße wollten sich die drei Kater auf die Dächer schwingen Gatonio als geborener Dachtänzer gelang das ohne Problem Ruck brauchte durch die schwere Bombe auf seinem Rücken etwas hilfe also stemmte er erst die Bombe hinauf und sprang dann hinauf, Bamil wartete noch ab und sondierte die Gegend. Genau als Ruck hinauf sprang kamen Wachen und fragten was sie den dort oben machten. Ruck versuchte sich heraus zu reden sie würden das Dach neu streichen der Behälter sei nur ein Farbtopf. Mittlerweile hatte das Haus langsam angefangen zu brennen, der Rauchgeruch war schon in der Luft. Bamil nutzte den Augenblick um Panik zu streuen in der selben Zeit zündete Gatonio die Bombe an und sprang ins Wasser Ruck tat es ihm Gleich, Bamil nutzte Das Chaos und verschwand Richtung Innenstadt kurze Zeit Später explodierte die Bombe.


    Irgend wann Schaffte es Kitti den Kanalaufgang zu erreichen den sie einst hinabstieg. Dort spielten zwei Wachen Karten, die beachteten sie nicht weiter als Kitti ihnen sagte das sie die Wachablöse für die Wache weiter oben sei. Der Weg weiter oben war nicht bewacht sie passierte die Stelle an der sie den Rattenzüchter besiegt hatten dann kam sie bei Elmo vorbei erst wollte er sie nicht vorbei lassen dann fiel ihm aber ein dass er niemand hinein lassen sollte von hinaus war nie die Rede. Bei dem Kleinen Kater vorbei passierte die Bernd der trauernd da saß und sie gar nicht beachtete. Als Kitti den Ausgang erreichte hörtet sie von hinten ein ganz leisen Knaller.


    So ich fang heut mal an das nächste zu schreiben jetzt kann jeder mal nachlesn was Kitti erlebt hat




    9.12 Protokoll
    Kitti stellte fest dass es Tag war und rastete daraufhin bis der Mond auf ging dann ging sie direkt zu Don Gato, dieser war überrascht das sie allein kam und fragte wo die andern denn geblieben sein. Nach einem kurzem Gespräch musste Kitti feststellen dass ihre Freunde auf eine Rettungsuns- und Sabotagemission sind. Don Gato bat Kitti an sie könne mit seinen Männern bei Sonnenaufgang mit in die Kanalisation gehen und dort ihre Freunde Suchen während seine Männer das Orkentieflingsdorf aufräumten, Sie war damit einverstanden. Da Kitti ihr ganzes Hab und Gut im Orkentieflingsdorf Lassen musste war sie mittellos und fragte Don Gato um Unterstützung er schickte sie darauf zu Mario den Lageristen, bevor Kitti ging handelte sie noch eine Belohnung für sich und ihre Mitstreiter für das retten von Rosi aus, von nun an hatten Kitti, Ruck und Gatonio die Gunst Don Gatos. Bei Mario angekommen fragte Kitti Nach Rüstung, Waffen und Ausrüstung, nachdem Mario ihr den Preis sagte musste dieser fsetstellen dass sie nichts außer einen Rubin bei sich hatte nach viel gebettel ging sich ein langes Großesschwertmesser aus sonst aber nichts.



    Die Explosion in der Unterstadt war ohrenbetäubend, Ruck und Gatonio hatten ein alles übertönendes Pfeifen in den Ohren die Druckwelle hatte Bamil, so wie viele andere getroffen und war dadurch leicht betäubt. Die Bombe hatte das halbe Haus zerstört sowie ein teil des Steges zerstört, die Wachen die vor dem Haus gestanden sind wurden stark verteilt gefunden.


    Gatonio schwamm etwas abseits zum nächsten Steg weg von dem geschehen. Wieder Holz unter den Füßen trocknete sich Gatonio so weit es ging ab und machte sich dann auf die suche nach den anderen. Er begab sich in den zweiten Ring, es herrschte allgemeine Panik und so ging er in der Masse unter. Es wurden schon die ersten Eimerketten gebildet um die Feuer zu löschen, Gatonio sah als gerade zwei Katzen aus ihren Haus liefen, er vergewisserte sich dass das Haus lehr war dann aß er schnell das Essen das noch warm auf den Tellern lag auf danach schnappte er sich die glut aus dem Ofen und legte sie in das Bett der Hausbesitzer danach verließ er das Haus. Weiter in den dritten Ring ging der Kater vorbei bei dem Laden zum Lagerhaus, das war stärker bewacht als das letzte mal, diese Wachen machten auch nicht den Anschein gehen zu wollen trotz oder wegen des Feuers. Also kehrte Gatonio um direkt in die Arma einer Wachpatrouille, einer der wachen fragten ihn was er da mache er redete sich raus dass er zum Löschtrupp gehöre darauf schickte die Wache ihn zu einen Haufen Katzen die sich gerade bereit machte einen Löschtrupp zusammen zu stellen. Auf halben Weg erblickte Gatonio Ruck.


    Ruck war als die Bombe explodierte gerade im Sprung aufs nächste Dach dort angekommen versuchte er gleich weiter auf das nächste Dach zu springen doch durch seine eingeschränkten Sinne war er nicht konzentriert genug und schaffte es gerade noch so sich nach dem Sprung am Dachrand fest zu halten, er hangelte sich geschickt hinauf und war somit auf dem Dach des dritten Ringes. Immer noch Taub tanzte er über die Dächer auf dem Weg zum Lagerhaus, irgend wann bemerkte er im Augenwinkel das wachen ihm was zuriefen, vergebens da er noch taub war also fingen sie an sich gegenseitig was zu deuten bis er nach gab und runter kletterte, die Wachen führten ihn zu einem Katzenbulk die begleitet von Wachen in die innenstatd gebracht worden. Langsam nahm das Pfeifen ab als Ruck das merkte fragte er einen Kater neben sich wo er hingeführt wird es wurde ihm gesagt sie würden alle Zivilisten in den inneren Kreis geführt damit sie in sicherheit sind. Ruck erfand eine Geschichte dass er seine Tochter nicht finden könne und er zurück müsste zuerst wollt der Kater ihn noch zurück halten aber schließlich überzeugte Ruck ihn und er ließ ihn gehen.


    Bamil verbreitete weiter Chaos in dem er das Gerücht verbreitete Don Gatons Männer seien da und würden angreifen. Bamil suchte die ersten vier Ringe nach großen wichtig aussehenden Gebäuden ab in der Hoffnung Kitti in eines davon zu finden. Im Vierten Ring fand er ein Haus mit dem Zeichen Nurtis auf der Wand kurz spielte er mit dem Gedanken es an zu zünden damit keine weiteren Wunden versorgt werden konnte doch diesen Gedanken verwarf er gleich wieder, was würde Nurti dazu sagen? Noch einen Ring tiefer rein fragte Bamil schließlich wo das Lager sei, betrübt musste er feststellen dass er es im dritten Ring übersehen hatte also ging er zurück. Im dritten Ring sah er dann dass da Lager sehr gut bewacht wurde.


    Gatonio ging zu Ruck der noch in seiner Rolle des verzweifelten Vaters drin war, Gatonio nahm ihn auf die Seite und sie besprachen ihren momentanen Status, danach gingen sie in den unbewachten Laden. Im Laden bastelte Ruck einen komplizierten Mechanismus dass der Laden nachdem die beiden schon längst draußen waren in Flammen auf ging. Währenddessen hielt Gatonio Ausschau dass keine Wache sie finden würde dabei erblickte er Bamil der auf den Weg zum Lager war, er versuchte auf sich aufmerksam zu machen aber draußen war so großes Chaos dass Bamil das nicht mitbekam. Nachdem das Konstrukt fertig war und scharf gemacht wurden verließen die zwei Katzen das Haus und holten Bamil ein. Zu dritt erhöhten sie den Abstand vom Laden als ein weiterer Wachtrupp auf sie Aufmerksam wurden. Die Wache erkannte Ruck und Gatonio, er fragte sie ob sie schuld an den Bränden sein, die Katzen versuchten sich heraus zu reden doch genau in diesem Moment ging der Laden in Flammen auf, Bamil nahm sofort die Flucht auf aber die wachen waren schneller, so wurden alle drei festgenommen und n den sechsten Ring in ein Großes Haus gebracht. In einen Kleine Raum wurden sie an Stühle gefesselt aus denen sie sich nicht hinauswinden konnten.



    Kitti ging nachdem sie von Mario nicht mehr bekam zu Tinto und Lyra in der Hoffnung dass die ihr helfen könnten. Dort angekommen redete sie mit ihnen Lyra borgte ihr ihre Rüstung und fünfzig Glöckchen mit der Betonung borgen. Danach wartete Kitti auf den Morgen. Am Kanaleingang wartete Lui und knapp fünfundzwanzig andere Katzen schon auf sie. Geschlossen gingen sie in den Kanaleingang hinunter den Kitti schon von ihren ersten abstieg kannte. Elmo konnte gerade noch “Elmo lässt niemanden vorbei“ sagen bevor er ohne Gnade niedergeschlachtet wurde, Bernd trauerte immer noch um seinen Bruder und leistete keinen Wiederstand als Don Gatos Männer bei ihm vorbei stürmten, dennoch wurde er erschlagen. Kitti durfte die Männer runter zur Stadt führen. Als sie den Eingang zur Stadt erreichten hielt Lui eine berauschende Rede:
    “Männer!!! Auch wenn sie mehr sind, wir sind besser ausgebildet!
    Auch wenn sie größere Waffen haben, unsere sind besser!
    Ihre Rüstung sehen vielleicht gefährlich aus, doch vergesst nicht es sind nur Rattenfelle und Rattenknochen!
    Tötet sie alle! Brennt ihre Häuser nieder !
    Ich will ihre Stadt im Kanal versinken sehen!!!“
    Die Stadt stand schon an mehreren Stellen in Flammen ein Haus sah aus als hätte man es gesprengt und die Orkentieflinge waren im Chaos. Nach dieser Rede stürmten alle Katzen von Don Gato in die Stadt manche sprangen direkt ins Wasser, Kitti wurde von der Masse mitgerissen, sie kämpfte sich durch die ersten beiden Ringe durch bis zum Lagerhaus über all waren Kämpfe Feuer Tote Katzen und Blut. Auch vor dem Lagerhaus Kämpften einige Katzen gegeneinander, die Katze versuchtes mit dem Hintereingang doch auch dort wurde gekämpft die Stiege zum Balkon stand in Flammen der einzige Eingang der nicht bewacht war, war das Fenster das vernagelt war. Durch das Chaos schoss das Adrenalin förmlich durch Kitte und ohne Probleme riss sie das Brett aus dem Fenster und sprang ins Lagerhaus hinein. Drinnen war niemand also schlich sie sich ohne Probleme zu ihren Sachen und Waffen. Kitti zog sich gleich um nahm ihr Zahnschwert in die Hand und erblickte Rucks Tasche und Stab, den schnallte sie sich auf den Rücken die Tasche wurde umgeworfen und so ging sie schwer beladen wieder hinaus auf die Straße. Auf der straße sah sich Kitti um in der Hoffnung ihre Freunde zu finden, genau in diesem Moment hörte sie einen unverkennbaren Thorwallerschrei den sie nur kannt weil ihn Ruck ihr offt genug gezeigt hatte, sofort lief sie darauf zu. Als sie ankam sah sie einen verletzten Ruck am Boden der gerade von Bamil die Wunden geleckt bekam.


    Nach fünf langen stunden schaffte es Ruck dann doch den knoten an seinen Handgelenke zu lösen und half auch dem Rest aus ihren Fesseln. Draußen war großer Tumult Häuser brannten und Don Gatos Männer kämpften gegen die Orkentieflinge. Die drei Kater sprangen aus dem Fenster und trafen Lui und Rosé. Lui sagte ihnen das sie mit Kitti hinter gekommen sind aber nicht wüsste wo sie sei. Die drei machten sich auf die suche wurden aber von zwei Wachen aufgehalten. Im Kampf fiel Ruck dabei ließ er einen Thorwallerschrei von sich, Bamil rief um hilfe doch Rosé und Lui waren selber beschäftigt also mussten sie diesen Kampf allein bewältigen. Der letzte Gegner fiel da stieß Rosé zu ihnen und meinte sie sollen nicht so weinen wenn sie es doch selber schafften und stürzte sich wieder ins Getümmel. Bamil fing an Rucks Wunden zu lecken da stieß Kitti freudig zu ihnen. Kitti stülbte Ruck Lyras Rüstung über damit er ein wenig Schutz hatte und gab ihm seine Sachen zurück.


    Wieder vereint hörten hörte man auf einmal das knacken von Holz die ganze Stadt schien zu vibrieren bis sich die ersten Risse am Boden sich bildeten. Eine Seite der Stadt fing an in das Wasser zu sinken, der Riss bildete sich genau in der Mitte. Die Katzen fingen an zu rennen Bamil war der erste der reagierte, sie wahren auf der sinkenden Seite und mussten sich beeilen um nicht hinunter zu rutschen, bei dem Haupthaus von Körmet sahen sie gerade noch wie der dritte Stock des Hauses in sich hinein stürzte gefolgt von dem zerbersten des ganzen Hauses, es wurde regelrecht in zwei gerissen. Die Katzen rannten weiter bis sie die vertrauten Kerker erreichten wo sie eine Sekunde durchschnaufen konnten.


    Sich in Sicherheit wiegend Tauchte aus den Schatten der Kerker Körmet auf, er war wütend beschwor einen Wolfsrattengeist der die Bande angriff dann wirkte er einen Zauber und Der Rote Punkt erschien. Die Katzen konnten kaum wiederstehen und jagten ihm hinterher. Körmet griff mit seinem Weißen Speer an und besiegte die geschwächte Kitti mit einem Streich. Der Kampf war hart und ziemlich einseitig als nächstes fiel Gatonio, Bamil fing an zu Nurti zu schreien, kurz danach fiel auch er. Ruck war der letzte er sah sein ende schon kommen.


    Bamil wachte in einer weißen Flüssigkeit auf, es war Milch, er lag in einer riesigen Holzschale voller Milch, als er die Augen nach oben richtete sah er in Nurtis Gesicht sie Hielt die Schale in beiden Händen und sprach zu ihm “Mein Kind, du hast zu mir gebet? Nun gut ich helfe dir, dieses eine Mal.“


    Körmet ist auf Ruck zugegangen als Bamil mit einem milchigen Geschmack im Mund unbemerkt aufwachte und versuchte ihm seine Nadelklinge in den Rücken zu rammen, doch er war noch benommen und schlug nur in die Luft. Körmet war so fixiert auf Ruck dass er das nicht bemerkte auch Gatonio und Kitti wachten mit dem selben Geschmack auf. Gatonio ergriff die gelegenheit am Schopfe lief auf Körmtet los und rammte ihm die Nadelklinge durch sein Rückgrat durch bis sie wieder vorne heraus sah. Mit einem entsetzten blick drehte er sie um und sah wie alle gefallenen Katzen wieder standen, ein blutiges wie? Kam noch aus seinem Mund doch dann fiel er tot um. Alle waren erschöpft keiner außer Bamil wusste wieso sie wieder lebten, doch in diesem Moment war es auch egal, er schnurrte schnell noch für alle dann wollten sie einfach nur weg bevor noch etwas schlimmeres passierte.


    Auf der Oberfläche liefen Menschen umher aus den Kanaldecken rauchte es heraus eine Menschenkette hatte sich bis zum Großenspiegel gebildet von dort schöpften sie Wasser in den Kanal. Die Katzen schlichen unentdeckt in eine Gasse, Bamil führte alle zum Schattigen Paul wo sie für einen kleinen Obolus auf die Nacht warten konnten. Der Schattige Paul rauchte noch mit Bamil eine Pfeife teilte mit ihm Beißer und ging dann aus seinem Laden doch bevor er das tat pfiff er noch einmal und ein Katzasiene tauchte aus dem Schatten auf er passte auf das keiner der vier etwas stahl. Nach einer kurzen Rast gingen die vier Katzen zu Mutter Mika wo sie von Nino Blütentasche verarztet wurden. Bamil ging noch zu Mutter Mika und erzählte ihr von seiner Göttlichen Begegnung. Mutter Mika war sehr überrascht darüber aber meinte sie hätte noch Pläne für ihn. Bamil versprach öfters in Mutter Mikas Wurfhöle vorbei zu schauen um ihr zu helfen, dieses Angebot nahm sie gleich an. Sie standen in der Leichenhöle wo die Toten zur Untersuchung aufbewahrt wurden, sie standen vor einer zerfetzten Leiche Bamil untersuchte sie und stellte Katzen Kratzer und Katzenbisse fest, die Leiche wurde am lebendigen Leib so zugerichtet. Mika bat Bamil ein Auge offen zu halten damit er vielleicht heraus fand was es damit auf sich hatte, danach ging Bamil zurück zu seinen neuen Freunden und ruhte sich dort mit ihnen drei Tage aus, in der Zeit brachte Ruck allen die es lernen wollten Skrat bei.


    In den nächsten drei Tagen hörte man in ganz Havena wie Don Gato gemeinsam mit seinen Männern eine Heerschar von Katzentieflingen, die die ganze Stadt übernehmen wollten besiegte. Er habe unschuldige gerettet und fast genauso viele, wenn nicht mehr Gegner besiegt. Er war es der diese unvorstellbare Tieflingsstadt in die Luft sprengte und ihren Anführer sein gerechtes Urteil brachte.



    So endlich hab ich alles fertig geschreiben falls etwas falsch ist oder irgent was noch fehlt sagt mir wieder bescheid dann werde ich das ändern

    Alle jocks konnt ich nicht reinschreibm ein bischen Dramaturgie muss doch sein
    [mention]Maybe[/mention] [mention]nestea78[/mention] [mention]Teufelchen[/mention] [mention]Rado[/mention]
    Gut dass du die ap erwähnst dadurch das ihr lunas mutter gefunden habt bekommt ihr nicht 10 sonder 15AP


    Und dalls euch sonnst was fehlt oder falsch is sagt mir bescheid

    7.12 Protokol
    Nach einer durchzechten Nacht wachten Luna, Finja und Karaso auf der Straße im Dorf auf, in der Nacht hatte sich der „Bürgermeister“ an Finja herangekuschelt und ist dort auch eingeschlafen. Als Finja das merkte schälte sie sich aus seiner Umarmung heraus. Nach kurzer Orientierung und noch einer schnellen Informationsbeschaffung gingen die drei Katzen quer Feld ein in Richtung der Straße an der sie Sol antreffen sollten.


    Nach einer knappen Stunde trafen sie plötzlich auf einen Baumdrachen, er schien Hunger zu haben und fixierte die Katzen mit einem hungrigen Blick. Karaso zückte sein Schwert und versuchte mit dem Drachen eine Konversation an zu fangen, doch der Drache reagierte nicht und kam immer näher. Als der Drache nur noch knappe drei Schritt entfernt war tauchte eine Gestalt auf, sie war in einem Grauen Kapuzenumhang gehüllt und nur mit einem Stock bewaffnet, sie schien keine Angst vor dem Drachen zu haben und verpasste diesem Tier einen Harten Schlag mit seinem Stecken. „Ver …Schwinde … du … sollst … verschwinden“ Die Redensart des Katers war sehr eigen, er sprach so langsam als hätte er alle Zeit der Welt seine Bewegungen waren besonders langsam doch kaum hatte man geblinzelt hatte er seine Bewegung schon beendet und die nächste begonnen. So kassierte der Drache noch einen zweiten Schlag, der geheimnisvolle Kater stand mit dem Rücken zu den drei Katzen, plötzlich bemerkten die drei eine Art Furcht in den Augen des Baumdrachens und nach kurzen Widerwillen flog der Drache wieder hinauf in sein Nest. Der Kater drehte sich danach zu ihnen um, er hatte graues Fell eine braun gelbe Lederrüstung an seine Kapuze war so tief in sein Gesicht gezogen dass man nur die gelben Augen herausblitzen sah. „Ich … dachte … ihr … könntet … Hilfe … gebrauchen …“ Danach drehte er sich um und ging ein einer Geschwindigkeit davon die aussah als würde er durch Honig schreiten, langsam zäh doch jedes mal wenn die Katzen blinzelten war der geheimnisvolle Kater schon mehrere Schritt weiter vorrangekommen und ein paar Sekunden Später war er auch schon verschwunden.


    Nach kurzem Verwundern orientierten sich die Katzen neun, Finja fan schlussendlich die perfekte route durch den Wald und keine Stunde später fanden sie sich am Waldesrand wieder. Der Wald grenzte an einer Wiese und mehrere Meter weiter voraus war die besagte Straße. Es war eine Pflasterstraße die von Büschen und Bäumen gesäumt war


    Luna, Finja und Karaso schlichen auf allen vieren im hohen Gras zur Straße dort suchten sie verzweifelt nach Spuren von Sol bis einer feststellte das die Straße weiter unten am Wald angrenzt und dort eine viel besser Stelle ist eine Kutsche zu überfallen. Also eilten sie hinunter dort fanden sie ein Astgeflecht das wie ein umgedrehter Korb mit Blättern aussah, eine perfekte Tarnung. Finja untersuchte die Stelle und stellte fest das dort gerade noch jemand gelegen sein muss fand auch Fußspuren die zu einem Baum führten. Oben im Baum blickte sie in dunkle Saphierblauen Katzenaugen. Diese fragten was sie wolle. Finja deutete ihren Freunden, die immer noch Fußspuren suchten, her zu kommen. Die Augen waren die von Sol, in dem Moment als Luna in ihr Sichtfeld kam kletterte sie noch höher in den Baum. Die drei versuchten Informationen über die Morde in der Stadt heraus zu finden doch darüber wusste sei nichts. Sol wimmelte sie ab da die Postkutsche kam auf der sie geschickt hinauf sprang, dort durchwühlte sie die Taschen am Dach während die Kutsche den Katzen davon fuhr. Die drei versuchten die Kutsche zu verfolgen, Luna Stolperte sofort über eine Wurzel und blieb im Dreck liegen, Karaso kam auch nicht weit mit seiner schweren Rüstung, Finja als geübte Dachtänzerin konnte die Kutsche einigermaßen verfolgen bis sie aus der Ferne sah wie ein Schatten vom Kutschendach in ein Baum sprang dann gab sie auch die Verfolgung auf und wartete auf ihre Begleiter.


    Nachdem die drei Katzen zusammengefunden hatten gingen sie zu dem Baum der noch gute 40 Schritt entfernt war. Als hätte Sol gewusst was los ist sprang die Katze hinab und sprintete in Richtung Wald, sofort starteten die drei die Verfolgung doch am Waldesrand verloren sie sie. Mit dem Verdacht, dass Sol wieder in das Dorf gegangen ist gingen sie auch wieder zurück. Im Dorf angetroffen fragten die drei nach Sol doch niemand hatte sie gesehen. Ein Dorfbewohner meinte sie könnte vielleicht in Doorf sein oder im Dörfchen. Nach kurzem besprechen beschlossen die Katzen den Trampelpfad nach Doorf zu gehen. Am Dorfeingang begrüßte die Truppe gleich ein kleiner Katzenjunge, eine so dreckige Katze hatten sie noch nie gesehen. Der Junge hielt Luna für Sol und ließ sich auch nicht einen besseren belehren. Die Nurtitochte meinte wieso er sich den nicht wusch doch der kleine meint nur dass das seine natürliche Rüstung sei, Luna versprach dem kleinen Kater wenn er sich waschen würde, würde er Leckerlies bekommen mürrisch meinte er nein da er so keine bekam ging er beleidigt weg. In der Zwischenzeit versuchte Karaso im Doorf Informationen ein zu bringen aber außer der gebräuchlichen Begrüßung “jo“ fand er nicht viel raus, doch als er gerade zurück ging meinte einer der Dörfler dass er Sol erst vor kurzem im Wald gesehen habe. Die Gruppe wieder vereint teilt Karaso die Informationen mit seinen Freunden. Wie die drei Katzen sich gerade auf den Weg machen wollten kam der dreckige kleine Kater zurück mit einer nassen matschigen Pfote, er hat sich gewaschen zumindest seine Pfote und er wolle sein Leckerli, Luna ließ sich überreden und gab ihm eines. Mit einen enttäuschten Blick fraß er das Leckie dass in seiner Matschigen Pfote lag auf kurze zeit später krampfte sein Magen zusammen und lief in den Wad.


    Im Wald quer Feld ein suchten die drei wieder die Spuren von Sol und fanden sie schließlich auch. Tief im Wald fanden sie einen riesigen etwas unnatürlich rund wirkenden Busch nach kurzen zögern sahen sie hinein und stellten fest dass es nur eine Tarnung für ein Lager war dass mit allerlei vollgestopft war. In diesem Zelt war auch noch eine Klappe im Boden eingelassen, Finja öffnete diese und wurde mit einem gespannten Stockbogen begrüßt. Sol fragte die Katzen was sie hier machen würden und was sie von ihr wollten. Sie kam hinauf und erblickte Luna jetzt konnte jeder die Ähnlichkeit der beiden erkennen, sie hatten die selbe Fellfarbe und auch die braune Pfote so wie das Braune Ohr waren identisch nur die Augenfarbe von Sol war minimalst dunkler. Luna bewegte sich auf sie zu streckte ihren arm aus und da kam ihr Mondkettchen zum Vorschein. In dem Moment als Sol es erblickte bekam sie große Augen und floh aus dem Zelt. Luna und Finja versuchten sie noch irgent wie zu fall zu bringen und sie fest zu halten aber vergebens die Katze war sehr flick auf den Pfoten unterwegs.


    Nachdem Sol verschwunden war warteten die drei Katzen auf sie Luna ging in hinunter und stellte fest das diese Höhle die Wohnstätte von Sol sein musste es war sehr spartanisch eingerichtet hatte aber alles was an zu m überleben brauchte, Bett, Kochstelle, an der Wand waren Sonne, Mond, Sterne und ein Weißblauer Komet Aufgemalt. Luna beschloss sich aus zu ruhen und legte sich hin Finja und Karaso wartete im Zelt auf Sol, nach sechs Stunden tauchte sie nicht auf also legte sich Finja auch schlafen und Karaso stand allein Wache verborgen hinter einem Fass Wein.
    Sol kam am Abend zurück bemerkte den Kater nicht so dass er sie überraschen konnte. Er hielt sie fest und redete mit ihr, nachdem sie sich einig wurden dass Sol nicht fliehen würde beschlossen die beiden hinunter zu den anderen beiden Katzen zu gehen. Sol redete mit Luna und gestand ihr dass sie ihre Mutter sei danach bat sie die zwei Katzen doch draußen zu warten da sie gerne mit ihrer Tochter allein sein würde.


    Sol erzählte Luna die Herzzerreißende Geschichte. Sol war in der Nacht des Erwachens in einer wiese und sah einen Kometen über den Himmel fliegen an dem Abend sind die Katzen erwacht. Sie floh in den Wald und baute gemeinsam mit anderen erwachten Katzen ein Dorf auf, das Sternendorf. Dort lebten sie in frieden Sol fand ihren Mann, Aris auch wie sie ein Firnunsbärchen mit schwarzen streifen im Fell kurze zeit später war sie Trächtig kurz vor der Geburt wurde das Sternendorf von Violetäugigen Ratten überfallen, es wahren unzählige sie überrannten Wort wörtlich das ganze Dorf. Aris Rettete Sol und sagte ihr sie solle sich retten und in die Stadt gehen. Dies tat sie auch, in der Stadt wurde sie von Mutter Mika aufgenommen dort gebar sie 3 tote Kätzchen und Luna, sie war sehr schwach, weil Sol nicht noch mit ansehen konnte wie ihre einzige Tochter starb flüchtete sie kurze zeit später ohne sich zu verabschieden nur das Mondkättchen du ihren Namen hatte sie ihr hinterlassen. Nachdem sich Soll wieder genesen war ging sie Tage später in das Sternendorf Zurück doch dort erwartete sie nur tot und Verwüstung. Alle Katzen waren tot nur wenige konnte sie nicht finden darunter auch Aris. Nach diesem Trauma wurde sie zum Einsiedler und lebte ihr Leben so wie sie es jetzt lebte.


    Danach legten sich alle schlafen Sol und Luna in der Unterkunft, Karaso im Zelt und Finja außerhalb vom Zelt. Am Nächsten Tag redeten alle mit Sol sie berichteten ihr von der wundersamen Begegnung mit dem Baumdrachen und dem Kaputzenkater, Sol sah die drei verwundert an und meinte sie habe schon von Geschichten gehört das Der Wanderer ab und zu im Wald auftaucht und Katzen vor misslichen lagen rettete. Später beschlossen die Katzen zu den Ruinen von Sternendorf zugehen da Luna interessiert war wie es war wo ihre Eltern gewohnt hatten. Es wahren nur noch wage Erinnerungen an dem Dorf das meiste des Holzhäuser war schon weggerottet. Danach begleitete Sol die Katzen bis zum Waldesrand, Luna bekam noch einen magischen Stein den Gegenpart behielt sie, die steine würden immer zusammen finden und somit auch sie.


    Die Rückreise war unspektakulär zuhause angekommen wurde Luna von ihren Menschen drei Tage eingesperrt. Die beiden Tieflinge wurden im Untergrund nicht wirklich vermisst.


    Nach den drei Tagen Gefangenschaft ließen Lunas Menschen sie doch wieder raus. Während dieser Zeit Hatten Karaso und Finja ein gutes Geschäft bei Viska von der Linde gemacht, sie haben ihre Pfauenfedern verkauft, Finja hatte ihren Profit gleich in einen Designer Prototyp Tasche umgetauscht und beim Sonnigen Beni für Luna zwei Flaschen Milch besorgt. Die beiden berichteten Luna von dem verkauf ihrer Federn also machten sie sich gemeinsam auf den weg zu Viska. Im Warteraum mit den Ausstellungsstücken war ein neues Kleid, es hatte eine wunderschöne Pfauenfedernschleppe. Der Händler meinte da er gerade so viele Pfauenfedern hätte könne er nicht mehr so viel zahlen wie den anderen beiden und drückte den Preis runter damit war Luna nicht einverstanden der Händler fragte ob sie noch andere dinge hätte also zeigte sie ihm noch Glasmurmeln und ein Frettchenfell, der Händler machte ihr ein Angebot das Luna dann annahm.


    Danach machten sich die Katzen auf den Weg zu den Olympianern in der Hoffnung eine neue bessere Rüstung für Karaso zu besorgen. In der Gasse die zu dem Olympiander trafen sie auf Ödipus und Heracles. Ödipus schien ein bisschen angeschlagen gewesen zu sein, nach kurzem diskutieren wurden sie durchgelassen. Im Innenhof wahren einige Fußsoldaten auch Herkules der gerade mit einer Menschenhantel trainierte, als er Luna erblickte lief er gleich zu ihr legte die sehr schwere Hantel ind die Hände von Karaso, der damit fast in die Knie gezwungen wurde, und umarmte Luna. Karaso versuchte sich mit der Hantel und schaffte drei Wiederholungen Herkules sichtlich beindruckt holte sofort mehr Gewichte und wollte darauf gleich ein Workout mit Karaso beginnen das er aber freundlich ablehnte. Luna fragte Herkules ob Hephaistos nicht eine Tolle Rüstung für ihren Freund schmieden könnte. Herkules dachte lang(sam) darüber nach und rief nach Hermes der aber nicht kam, auch nicht nach mehrmaligen rufen. Also ging er selber zu Hephaistos kurze zeit später kam er zurück und bestätigte nochmals dass er nur für Olypmpianer Schmieden würde. Dann fragte er noch ob sie nicht Ahres gesehen hätten er hatte ihn schon seit einer Woche nicht gesehenen. Luna erinnerte ihn dass er tot sei, fassungslos sah er Luna an und brach in Tränen aus und schleifte mit einer Hand die Hantel zurück zu seiner Trainingsbank und trainierte dort heulend weiter.


    Hephaistos war ein breitschultriger Kater der trotz der offenen Schmiede der und Funkenflug keine Lederschürze in der Schmieder trug und das sah man auch auf seiner Brust und bauch wahren die meisten Haare weggesenkt und die kahlen stellen hatten mehrere Brandwunden, die ihm aber scheinbar nicht interessierten. Hephaistos meinte erst er dürfe nur für Olympianer eine Rüstung anfertigen. Dann fragte er Luna ob sie die Luna sei, die Herkules das Leben gerettet hatte. Nachdem das bestätigt worden war willigte er ein eine Rüstung zu schmieden natürlich für Glöckchen, Karaso hatte zu wenig Glöckchen also machte er eine Anzahlung und versprach den Rest des Betrages zu zahlen wenn er zurück käme. Der Schmied fragte ob sie wissen wieso Herkules heulte, sie sagten ihm dass er wieder draufgekommen ist das Ahres tot ist. Hephaistos schüttelte den kopf und murmelte er habe doch die Grabrede gesprochen, schüttelte den Kopf und drehte sich wieder zur Esse. Hephaistos merkte noch an das Iris Aufträge für außenstehende vergeben würde, wenn sie Geld bräuchten. Finja wollte sich das anhören also gingen sie hinauf. Iris war sehr diskret was den Auftrag anging und sagte sie könne nur Details preisgeben wenn sie ihn annehmen würden. Luna und Karaso lehnten ab und gingen hinaus, Iris meinte den Auftrag könne man nur als Gruppe annehmen und verwies sie zu gehen.


    Danach verlies Finja beleidigt die Gruppe doch dann trafen sie auf Rafael, gemeinsam gingen sie zu Mutter Mika auf dem Weg dahin erzählten sie Rafael die Abenteuer der letzten Tage. In Mutter Mikas Höhle angekommen trafen sie sie in der leichenschauhöle, auf dem Tisch lag eine weitere zerfetzte Katze, Luna kannte sie, es war Hermes. Nach einem kurzen Gespräch wurde festgestellt die Olympianer hatten ihn hier her gebracht um ihn untersuchen zu lassen wer dies getan hatte, es wahren wieder sie selben kratz und Bisswunden wie bei den anderen zerfetzten Leichen. Nachdem sie nicht mehr herausfinden konnten gingen die drei zurück zu den Olympianern. Ödipus und Heracles hielten immer noch wache, Luna wendete sich sofort Heracles zu und fragte nach dem Ort wo die Leiche von Hermes gefunden worden Ödipus mischte sich ein woraufhin Herakles laut sagte das sich Ödipus an Luna ranmachte, es dauerte nicht lange bis Herkules da war und Ödipus mitnahm für ein ernstes Gespräch. Herakles erklärte dann den ungefähren weg zu dem Mordschauplatz. Dort angekommen setzte Rafael den Blick in die Zwischenwelt ein in der Hoffnung den Geist von Hermes an zu treffen, was der fall war. Er berichtete dass ein Zugesetzter Kater mit einem Ohr und weggerissener Wange ihn angefallen und ermordet hatte. Er konnte sich erinnern das er nach Verwesung und modriger Erde roch. Dann bat er noch etwas aus seinem Zimmer zu entfernen bevor die Olympianer es finden würde bevor Rafael hören konnte was es war ließ der Zauber nach. Rafael setzte ihn noch einmal an und hörte den Satz von Hermes fertig, er hatte nicht gemerkt das der Zauber abgelaufen war. Er bat Rafael nochmal das was unter seinem Kopfkissen ist zu verbrennen.


    Danach begaben sich die Katzen auf den weg in den Innenhof der Olympianer, sie trafen auf Herkules der fragte nach Hermes, die drei sagten ihm das dieser tot sei darauf hin fing Herkules wieder an zu weinen und trainierte wieder seinen Frust weg. Die drei gingen weiter zu Iris sie berichteten über Hermes und was und wie er gestorben sei, Iris war überrascht da sie den Auftrag ohne den Auftrag gehört zu haben ausgeführt hatten sie gab den drein 200Glöckchen als Belohnung und fragte ob sie auch den restlichen Auftrag ausführen wollten, sie nahmen an. Danach gingen sie hinauf in das Stockwerk der Baracken in Hermes Zimmer fanden sie nichts außergewöhnliches unter dem Kissen fand Rafael zwei Handvoll Katzenzähne die er einpackte. Rafael wollt nun wissen was es mit den Zähnen auf sich hatte und ging zu Hermes zurück. Dort wieder der Blick in die Zwischenwelt aktiviert fragte Rafael nach was es mit den Zähnen auf sich hätte, Hermes war selber verwundert die Zähne waren nicht seine die hatte ihm jemand untergeschoben es sollten eigentlich Liebesbriefe zwischen ihm und Fenrier aus dem Asgardrudel da sein.

    Ich würd vorschlagen für den one shot giebts fertige charakter und wenn wir weiter spielen würd ich dann erst charakter bauen das is glaub ich für alle einfacher besonders dann kennt ma scho a bissi den flow vom spiel wenn ma charakter baut

    Ein Kurzes Protokoll des Letzten Abenteuers, achtung Spoiler für jeden der nicht dabei war :P


    Nachdem die Bande beschlossen hat Don Gatos Tochter aus den Klauen der Orkendorf Tieflingen zu retten.
    Dort trafen sie auf 3 Wachen die sie versuchten ab zu wimmeln. Mit Geschick und Worten schafften die Katzen aber sie zu überlisten und sind weiter vorangeschritten.
    An einer Kreuzung stellten sie fest dass mit der Katzenkeilschrift Skrat an den wänden in beide Richtungen „Jagdgrund“ Stand. Mit einem peniblen ausgedachten Plan entschieden sie sich für eine Richtung, sie ließen einen Stock umfallen und gingen in die entsprechende Richtung.
    Nach kurzer Zeit wurden die Katzen von 12 Ratten und einer Wolfsratte überfallen mit denen sie kurzen Prozess machten.
    Kurze Zeit Später wurden sie mit einem Pfeil begrüßt, ein weiterer Wächter taucht auf und fragt sie wie sie hier her gekommen sind und was sie mit den Rattenwächtern gemacht haben.
    Natürlich hatten die Katzen die Ratten gelootet und die Taschen waren dementsprechend voll mit Rattenfleisch und Felle.
    Die Katzen haben sich dumm gestellt und gemeint ihnen sei niemand begegnet und seien zum handeln zb Rattenfelle. Der Wächter glaubte ihnen nicht und ging in Kampfhaltung über. Sofort Löschte der Kater die Laterna und sogleich standen alle im finstern, der Wächter versuchte dennoch sein Glück verfehlte aber die Katzen. Als der Wächter feststellte das dies kein sinn hatte hörten die Katzen etwas rattern. Die Katzen entzündete die Laterne wieder und mussten feststellen das der Wächter noch weitere Ratten parat hatte, vier weitere Ratten kamen ihnen entgegen während der Wächter seinen Bogen wieder Spannte.
    Nach einem kurzen Kampf in dem die Katzen nicht ganz unverletzt hinauskamen, eine der Katzen versuchte den Wächter lebendig zu fangen, er war schon ohnmächtig doch ein anderer Kater sah das nicht so und gab ihm den Gnadenstoß, gingen sie in die Abzweigung um dort Rattenkäfige und einen Schlafplatz dort zu finden.
    Ohne Wache auf zu stellen entschieden sie sich aus zu ruhen als sie aufwachten wurden sie von sechs Katzen und genau so vielen Waffen begrüßt. (wär hätte es gedacht?) sie wurden sofort fest genommen und ihren Waffen entledigt.
    Die Katzen wurden tiefer in die Kanalisation hinein geführt. Bei einem großen Sammelbecken angekommen erblickten sie etwas sehr beindruckendes auf dem Wasser des Sammelbeckens wurde eine riesige Holzstadt errichtet, die Stadt war in 7 Ringen aufgebaut und der Mitte war ein etwas größeres Gebäude zu dem sie auch geführt wurden.
    Nach kurzem Warten wurden die Katzen in das Haus hineingeführt in dem der Anführer hausierte und schon auf die Eindringlinge wartete er saß auf einen prunkvollen Thron rund um ihm ein paar angekettete Zofen die ihm dienten.
    Nach einer Kurzen Konversation über einen Brief und die Rettung einer Tochter wurden die Katzen in einen der nassen Kerker gebracht die Katzen fanden sich in knietiefen Wasser wieder. Zu ihren Glück hatten die Wachen vergessen ihnen das Gepäck ab zu nehmen und somit war in nu das Schloss mit einem Dietrich geöffnet.
    Wieder hinausgeschlichen dauerte es nicht lange bis sie wieder auf bekannte Gesichter sahen und umgekehrt. In Panik gepackt liefen die Katzen in verschiedene Richtungen, einer in ein Haus und die anderen beiden in eine Gasse. In der Gasse bestechten die zwei Katzen einen Bettler mit einer Tagesration Rattenfleisch dass er sie nicht gesehen hatte, einer der Katzen späte voraus in die nächste Straße hinein und wurde prompt von einer Wache erkannt und festgenommen, diesmal wurde ihm das Gepäck weggenommen. Die Andere Katze eilte zurück in die andere Gasse und sah gerade noch wie einer der Wächter in das Haus ging in dem ihr Mitstreiter hinein ging.
    Schnell wurde eine Waffe aus der Katzenmäge gestohlen um ihren Mitstreiter zu retten der konnte sich aber unbemerkt hinausschleichen, gemeinsam gingen sie dann unauffällig die Straße entlang bis sie abermals erkannt wurden und von dem anderen Wächter eingeholt wurden. Dieser wurde gleich als Geisel genommen, doch es wurden sofort weitere Wachen gefordert. Nachdem die Katzen von der Überzahl der Wachen umzingelnd wurden ergaben sie sich auch.
    Der einzelne Kater wurde in eine Wasserzelle gesteckt mit nichts als seiner Rüstung stand er kinnhoch im Wasser, das Katzenduo wurde in eine stockfinstere trockene Zelle gesteckt.
    Die Wasserzelle war mir drei Vorhängeschlösser versehen, nach kurzem untersuchen stellte der Kater fest dass er so nicht herauskommt, er taste die Höke ab und entdeckte einen engen Unterwassertunnel der hinausführte wo genau hin wusste er nicht es war aber immer noch besser als in einer Zelle zu schwimmen entschied er. Also Tauchte er durch den Tunnel und kam und bei einem anderen Sammelbecken heraus eine vermeidliche angelstelle der Tieflinge zu seinem Glück war sie unbemannt. Ein Weg führte hinauf und durch mehrere Abzweigungen schaffte er es wieder zur Tieflingsstadt. Von Oben konnte er sich orientieren und fand ein vermeintliches Lagerhaus wo er seine Ausrüstung erhoffte doch das Lager war im dritten Ring der Stadt. Gekonnt schlich sich der Kater durch die Gänge und Gassen der Stadt bis er das Lager erreichte. Ein Fenster musste zu bruch gehen damit er einen Weg hinein fand. Nach einer längeren Observation und einem kleinen Nickerchen in einer Wäschekiste konnte er seine Waffe und auch seine Ausrüstung zurückergattern. Danach schlich er sich wieder hinaus und begab sich unbemerkt zu den Zellen zurück mit der Hoffnung dort seine anderen Weggefährten zu treffen.
    In der Zwischenzeit stellten die zwei anderen Katzen fest dass sie nicht alleine waren, in der Zelle war noch eine weitere Katze sie war nicht erwacht und schien auf den Namen Don Gatos Tochter zu hören, Rosi. Sie war sehr verstört und die Katzen versuchten stunden lang sich der Katze soweit es ging zu nähern, denn alle waren mit dem Bein an der Wand angekettet.
    Nach einer kurzen Suche fand der wieder ausgerüstete Kater seine zwei Weggefährten dessen Zelle und Fußfesseln er sofort öffnete. Nach kurzem Informationsaustausch beschlossen der ausgerüstete Kater gemeinsam mit der Katze dass sie versuchen die restliche Ausrüstung zurück zu holen während der letzte Kater auf Rosi aufpassen würde.
    Der Weg zum Lager war kaum ein Problem, hinein zu kommen auch nicht da ein Wurfhaken in der Ausrüstung war kamen sie durch das Obergeschoss einfach hinein. Nach einer kurzen Lageüberblick entschloss die Katze einfach hinunter zu gehen während der Kater ein paar Schätze einpackte. Einfach hinunter zu gehen war nicht so die klügste Entscheidung da sie sofort entdeckt wurde. Der Kater ergriff sofort die Flucht und konnte unentdeckt fliehen, die Katze flüchte ebenfalls zurück nach oben und nahm den dortigen hintereingang und floh die Treppen hinunter. Ihr kam der einfall dass alle ihr nach leufn würden und somit die ihre sachen die im Vordereingang lagen unbewacht sind. Somit lief sie nach vorne und stürmte in den Vordereingan rein konnte sich jedoch nur rechtzeitig die ihre Waffe schnappen zu mehr kam sie nicht da noch eine Wache im Haus war die ihr daraufhin hinter her lief. In einer Gasse abgebogen wurde sie von der Wache eingeholt dort wurde sie im Zweikampf besiegt.
    Der Kater erreichte den Kerker wo sein Kumpane noch wartete, dort warteten sie gemeinsam auf ihre Mitstreiterin die aber nicht nachkam. Nach einer Stunde beschlossen sie einen anderen Weg hinaus zu finden, Rosi leinten sie mit einem Sein an und zerrten sie mit. Nach einer längeren Reise durch die Kanalisation erreichten sie einen Gullydeckel und stellten fest das Tag war also beschlossen sie auf die Nacht zu warten
    Als die Katze die Augen öffnete stellte sie fest dass sie in einem Bett Lag und sie von einem Kater angesehen wurde. Er war ein Nurtisohn und pflegte sie aufs minimalste da sie ja nur eine Gefangene war, als er das sagte stellte die Katze fest dass sie mit alle vier Pfoten am Bett festgeschnallt war.

    Ihr hab einen Heiler, einen Tank, einen Rogee und einen Damage Dealer das is die perfekte konstelation


    Gut Maybe hat mir persönlich Sevr0n auch, dann ists beschlossen start ist um 9uhr wenn ihr wollt koch ich uns für mittag was einfaches und schnelles, knödel mit ei ;-)

    Da uns ein Spieler verlässt wollen wir das Rudel wieder auffüllen


    Wir würden einen Spieler suchen der ein Nurtikind spielt, einen Heiler


    Falls sich keiner findet der diese rolle übernehmen möchte sind wir auch offen für andere Professionen


    Wir spielen in der Regel jeden 2. Dienstig von 18-22uhr

    Ich weiß nicht ob sich das für rado ausgeht aber das war der einzige termin den wir gefundn habm für dieses jahr und das konzert lass ich nicht aus wer weiß wann die band weder nach österreich kommt
    Shevr0n hab ich angeschriebm ob er überhaupt kann