Danke für dein Feedback, es freut uns das es dir bei uns gefallen hat.
Das ist leider ein Nachteil der Liegenschaft die wir nicht verbessern können.
Wir bitten alle Anwesenden, sollte der Mindestabstand nicht eingehalten werden können, eigenverantwortlich einen Mund/Nasen-Schutz zu tragen, um die Gefahr einer Ansteckung zu verringern.
Es sind MNS Masken im Vereinslokal zum Selbstkostenpreis verfügbar.
Die Frage geht an BigWolf 
Heyho, darf ich zwecks System nachfragen, ist es Shadowrun 3?
Lg Miraculix
Hi,
du siehst unter dem Titel das System und es ist in der Tat Shadowrun 3
Ja der Lärm war die zwei mal schon sehr heftig besonders auf diesem langen Tisch ist es schon echt schlimm muss ich leider sagen, ich hätte mich ja um diese Logen beworben in der Hoffnung das es da nicht so laut ist.
Da gilt: First come, first serve.
Wir würden gern für bessere (akustische) Trennung der Tische sorgen aber leider gibt, dass der Raum nicht her 
Es ist aber nicht immer so viel Los.
Meine Güte, das Doodle ist komplett an mir vorbeigegangen, aber ich schließ mich am 4. September an
Ich hab dir das Label für Mutant: Jahr Null und einen Eintrag im "Spielleiter für" Profilfeld angelegt.
Ich habe keine guten Erfahrungen mit weit im Voraus geplanten Runden. Wenn jetzt keine gute Zeit dafür ist, ist jetzt keine gute Zeit dafür. Wenn das System bei den Vereinsabenden ankommt, kann ich im September noch mal neu fragen.
Hey, ich werd dieses Experiment im Moment nicht weiterverfolgen. Es funktioniert nur wenn ich zumindest 2/3 Stammspieler immer dabei hab.
Danke für euer Interesse, ich denke ich werde das System einmal am Vereinsabend anbieten.
Hmm, wie schauts also am 22.8. aus?
Ich freue mich über dein Interesse Emeric!
Mit 3 Leuten kann man schon mal was anfangen. Ich mach mir Gedanken wie wir mit dem ganzen starten können. Ich würde gerne mit einen One-Shot beginnen. Wäre das für euch OK? Lieber im Verein oder über Discord/Roll20 ?
Die Spieler dürfen sich, weil der One-Shot am selben Abend fertig werden soll, auf der Liste der wondrous legendary items was auswürfeln. Natürlich ist das Deck of Many Things dabei, ein Spieler bekommt eine Cloak of Invisibility und der letzte eine Flask of Sovereign Glue (das Würfelglück beschert einen Inhalt von 6+1 ounces ).
Der Abend kommt also zu seinem natürlichen Ende und ich setze den Spielern einen Ancient Red Dragon vor. Ich bin noch gar nicht fertig zu erzählen wie er friedlich auf seiner Hoard schläft da bekomm ich einen Plan vorgesetzt:
Für Schritt 5 benutzt der Zwerg ihr Deck of Many Things und bekommt: the Gem.
Ich würd behaupten das Edelsteine im Wert von 50.000 gold pieces ausreichen, um das Interesse des Drachen zu wecken.
Und ab dem Punkt hab ich den Hut drauf geworfen und sie machen lassen. Ich hätt nur noch mit cheating, metagaming oder rule lawyering irgendwas an dem Plan drehen können. Und man muss als DM wissen wann ma die Story geschehen lassen muss.
Kein einziger Wurf war unter 18 während der ganzen Aktion und damit haben sie den armen Drachen permanent mit seinem Lair-Boden verklebt. Dem nicht genug haben sie dann eine Stunde In-Game dem armen Vieh die Seele aus dem Leib geprügelt. Sogar zwei Lair Actions (tremors & volcanic gases) haben nix gebracht. Die Gruppe stand halt dann genau 65ft weit weg und hat "Rauchpause" eingelegt.
Die letzte Stunde vom Abend haben die Leute dann russisches Roulette mit dem Deck of Many Things gespielt.
1) Gargantuan Size
2) 1 Unze kann 1ft bestreichen
Ich weiß auch ned ob es mein Spielstil ist aber das gilt es herauszufinden Na vielleicht kann sich Hugo kurz melden.
Danke für dein Interesse. Ich hoffe es melden sich noch zwei oder drei für den ersten Versuch
Die Toten sind unter uns. Zombies, Ghule – ganz gleich, mit welchem Etikett man sie versieht –, diese Somnambulen sind die größte Bedrohung für die Menscheit, abgesehen von der Menscheit selbst.
Doch es wäre unzutreffend, sie Raubtiere und uns selbst Beute zu nennen. Sie sind eine Seuche, und die menschliche Rasse ist ihr Wirt. Die glücklichen Opfer werden verschlungen, ihre Knochen fein säuberlich abgenagt, ihr Fleisch verzehrt. Alle, die sich nicht so glücklich schätzen können, werden eingereiht in das Heer der Angreifer und in schwärige, fleischfressende Ungeheuer verwandelt. Konventionelle Kriegsführung gegen diese Monster ist sinnlos, genauso wie konventionelles Denken. Die Wissenschaft von der Beendigung des Lebens, die seit dem Anbeginn unserer Existenz vervollkommnet wurde, kann uns nicht vor einem Gegner schützen, der kein Leben besitzt, das man beenden könnte.
Heißt das, die lebenden Toten sind unbesiegbar? Nein. Kann man diese Kreaturen aufhalten? Ja.
Unwissenheit ist der stärkste Verbündete der Untoten, Wissen ihr tödlichster Feind.
In Pity the Living übernehmen die Spieler mehrere Gruppen an Überlebenden in einer Welt, welche vom Regen in die Traufe geraten ist. Der Ausbruch von COVID-19 diente dem Solanum-Virus wie ein Deckmantel und so konnte es sich unbemerkt Weltweit ausbreiten. Für viele war es schlimm genug die nächsten Verwandten oder Freunde aus dem Leben verabschieden zu müssen, doch als diese mit einem unstillbaren Hunger nach Fleisch wie eine Flut aus den Leichenhallen der Krankenhäuser heraus schwappten, war es bereits zu spät.
Das Leben der Charaktere hängt am seidenen Faden, jeder Schritt muss gut überlegt werden, denn nicht nur die Zombies sind gefährlich in dieser sterbenden Welt.
Pity the Living ist ein Versuch und Experiment mit den Spielern gemeinsam auf der Grundlage eines Werkes eine Welt zu erschaffen. Es sollen offene Runden an den Vereinsabenden, Kampagnenrunden mit mehreren Gruppen in derselben Welt (off- & online), Down-Time Roleplay im Forum und Play-by-Mail stattfinden.
Ziel der Spieler ist das eigene Überleben und das Überleben der Menschheit zu sichern in einer Welt in der Menschen nicht mehr an der Spitze der Nahrungskette stehen.
Der Untergang unserer Welt soll hierbei im Sinne von Hard Science Fiction auf logische und nachvollziehbare Hintergründe zurückführbar sein und bei diesem Prozess möchte ich die Spieler einbinden.
Zentral im Spiel möchte ich das Wissen der Charaktere behandeln damit Spieler mit guten Aufzeichnungen und regelmäßigen Out-Time Aktivitäten punkten können, anstatt auf Skills allein zurückzugreifen.
Für die ersten Versuche werden wir All Flesh Must Be Eaten von Eden Studios verwenden, es ist ein einfach zu erlernendes D10 System mit mehreren Origins Awards.
Im Gegensatz zu meinem üblichen Stil werden wir alles an Regeln verwenden, dass uns die Systeme bieten und im Laufe der Zeit mehr Hindernisse für die Charaktere durch Hausregeln erzeugen um den Untergang der Gesellschaft auch im Spielverlauf zu erkennen.
Wer schon mal Ten Candles mit mir gespielt hat, kennt das Prinzip: Es soll eine spannende Geschichte erzählt werden, man soll sich nicht vor dem Charakter Tod sondern vor einem langweiligen dahinscheiden fürchten.
Im Laufe der Runden möchte ich über Hausregeln und dem Adaptieren von anderen Systemen Basenbau, Wirtschaft, Ökonomie und was uns sonst noch interessiert einbauen.
Ich suche in erster Linie Spieler, die an einer Langzeitkampagne proaktiv mitarbeiten wollen. In diesem Experiment ist jeder Spieler auch ein kleiner Spielleiter und das sollte sich in der Aktivität widerspiegeln.
http://dndbeyond.com is wohl so standard für 5e das es keiner aufgeschrieben hat
Ja, genau
Hier mal die Klassiker:
Sorry, würd gern bin aber schon Familiär verpflichtet 
Könnt hinhauen
