[Kampagnenprotokoll] D&D Episoden

  • Siebenter Eintrag aus dem Tagebuch von Flint Tammith
    Gepriesen sei Thor!


    Unterwegs kontaktiert mich die Farstriderin aus Suzail (ehem. Baumond) vom Farstrider aus dem Gnollpass (ehem. Prommont). Sie teilt mir mit, dass im Gnollpass eine ebenfalls von Vjudhall ausgesandte Gruppe einen Stützpunkt der Heldengilde gefunden hat, und dass dort ein Masterrunner ernannt wurde. Ich sende eine Nachricht mit dem aktuellen Status von Suzail zurück. An diese Art der Kommunikation muss ich mich wirklich erst gewöhnen!


    In Eveningstar sehen wir, dass vor einigen Tagen die Taverne explodiert ist. Ich befrage den toten Wirt welcher mir mitteilt, dass er die Explosion absichtlich herbeigeführt hat. Auf die Frage Warum sagt er nur „Kestalt“. Meine Untersuchung lockt viele Schaulustige an. Wie kann man sich nur am Leid anderer ergötzen? Und was ist Kestalt?


    Unter die Anwesenden haben sich einige Mitglieder der Schwarzen Drachen gemischt. Wir erkennen sie erst, als sie Raendel über Suzail und den Gnollpass ausfragen. Aufgrund seines Ringes antwortet er bereitwillig. Die Fragen kommen schnell und präzise. Das ist kein spontanes Ereignis sondern ein gut vorbereiteter Schachzug! Ich kann den Vorgang erst durch den Einsatz von Magie unterbrechen.


    Nach dem Vorfall verlassen wir Eveningstar zügig. Meine Gedanken rasen. Habe ich die Schwarzen Drachen unterschätzt? Wer sind sie? Was sind ihre Ziele? Warum haben sie nicht nach Arabel gefragt? Wissen sie von diesem Ort noch nichts? Was ist Kestalt? Wie ist Vjudhall in all diese Sachen verwickelt? Was verbirgt er?


    Als wir Vjudhall erreichen, erkenne ich den Lagerplatz kaum wieder. Anstelle des einfachen Zeltes ist ein richtiger Handelsposten getreten. Ich gehe auf direktem Wege zu Vjudhall und konfrontiere ihn schroff mit unseren neuen Informationen - ich muss wissen wo er steht!


    Vjudhall sagt, dass er die Schwarzen Drachen nicht kennt, und dass er eine magische Schriftrolle besorgen kann, die es Raendel erlaubt den Ring abzunehmen. Wir erzählen ihm dass wir einen Standort der Heldengilde in Suzail gefunden haben, und dass wir wissen, dass es im Zentrum von Arabel einen weiteren gibt. Ich zeige ihm das Brandmal des Masterrunners auf meiner Brust und berichte, dass die Standorte der Gilde extrem starke Magie ausstrahlen.


    Wir schildern ihm was wir über das Schicksal von Sieur Corbeau wissen. Doch er beruhigt uns, da er erst kürzlich eine Nachricht von ihm erhalten hat. Er offenbart uns, dass die Karte welche wir von ihm haben eine magische Heldenkarte ist, welche alle Änderungen die wir an ihr vornehmen, auch auf seine Karte überträgt.


    Als wir nach Kestalt fragen wird Vjudhall bleich. Er erklärt uns, dass Kestalt ein Chemisches Reagenz mit Nekromantischem Ursprung ist, welches gewaltige Explosion herbeiführt. Um genügend Energie für eine Explosion zu erlangen, benötigt es einen Ort mit starker Magie und der richtige Essenz.


    Eine Nachricht unterbricht je unser Gespräch. In Arabel hat es im Zentrum eine Explosion gegeben. Plötzlich fügt sich alles zu einem großen Bild zusammen. Die Schwarzen Drachen haben nicht nach Arabel gefragt, weil es zu diesem Zeitpunkt bereits zerstört war. Sind sie für die Explosionen verantwortlich? Oder versuchen sie diese zu verhindern? Wir müssen dringend mit ihnen reden!


    Jemand sorgt mithilfe von Kestalt für die gezielte Zerstörung der ehemaligen Standorte der Hildengilde. Als ich in Suzail die Tore geöffnet habe, hat dies wohl die Stadt gerettet - Thor sei Dank! Nicht menschliche Rassen scheinen die falsche Essenz für Kestalt zu haben. Wo gibt es noch alte Standorte der Gilde? Wir müssen die Leute warnen. Und wir müssen herausfinden, wer dafür verantwortlich ist, und warum er/sie das tut?

    Sabine - Advocatus Diaboli & Vinculi
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  • Achter Eintrag aus dem Tagebuch von Flint Tammith
    Thor steh mir bei!


    Die Nachricht von der Zerstörung Arabels hat meine Gedanken noch fest im Griff, als Mara und Robert in Begleitung zweier anderer Vjudhalls Büro betreten. Mara gibt sich als Masterrunner vom Gnollpass zu erkennen. Ihr Magier schafft es Raendel’s Ring zu entzaubern. Auch sie berichten von ihren Erlebnissen und Fortschritten die Gilde wieder zu erwecken, schildern aber auch von denselben Problemen auf die wir schon getroffen sind.


    Zwischen Redspring und Slingdyke haben sie eine alte Burg gefunden die in der Vergangenheit gefangen war. Die Burg war bewohnt, doch die Leute waren sich ihrer Lage nicht bewusst. Sowohl Mara als auch ich versuchen unsere Farstrider zu kontaktieren, doch wir haben beide keinen Erfolg. Warum kann ich sie nicht erreichen?


    Auch die andere Gruppe hatte Ärger mit den Schwarzen Drachen und eine Begegnung mit Kestalt. Auf den Weg zum Gnollpass ist ihr Wagen, von dem sie nicht wissen, woher dieser eigentlich kam, in einen Abgrund gestürzt, worauf sich dieser in einer für Kestalt typischen Explosion aufgelöst hat. Woher kam damals eigentlich Sieur Corbeau’s Wagen?


    Wir verlassen Vjudhalls Büro und bemerken, dass es hier im Handelsposten deutlich mehr Wägen als Leute gibt. Ich beschließe einen von ihnen genauer zu untersuchen - dann wird sich der Eigentümer sicherlich zu erkennen geben. Doch nicht mal als ich den Wagen mit meinem Kriegshammer zertrümmere meldet sich jemand! Dafür kommt eine seltsame, große, metallische Platte im inneren zum Vorschein. Was hat es mit diesen Wägen auf sich?


    Plötzlich sind wir von einer gewaltigen Schar Schwarzer Drachen umstellt. Ein Kampf entfacht, doch es sieht nicht gut für uns aus. Es sind einfach zu viele! Unvermittelt steht Sieur Corbeau auf der Lichtung vor dem Handelsposten und die Schwarzen Drachen stellen ihren Angriff ein. Er hat also doch ein Geheimnis! Deshalb ist er mir bei unserer ersten Begegnung so distanziert vorgekommen.


    Es stellt sich heraus, dass Corbeau ein verbitterter, Schwarzer Drache ist, der seinen Lebensinhalt darin sieht, seinen Bruder, den Silberdrachen Vjudhall, zu quälen. Seit vielen hundert Jahren treibt er sein perfides Spiel mit ihm. Immer wieder beobachtet er wie Vjudhall in seinem unermüdlichen Einsatz zum Wohl der Menschen versucht die Heldengilde zu neuem Leben zu erwecken. Und jedes Mal vernichtet er jeden und alles wieder, um ihn mit seinem vielfachen Scheitern zu zermürben.


    Auch dieses Mal will er keine Zeugen zurück lassen. Er sagt, dass er bereits sämtliche Städte und Siedlungen in Cormyr zerstört hat, und wendet sich uns zu. Thor steh mir bei! Doch Vjudhall stellt sich ihm entgegen. Beide Drachen nehmen ihre wahre Gestalt an und stürzen sich brüllend aufeinander. Ein schrecklicher Kampf beginnt. Fassungslos stehe ich da und beobachte das Ringen der beiden Kolosse.


    Mir kommt das alles wie ein böser Traum vor. Das kann doch nicht wahr sein? Das darf nicht wahr sein! Doch es ist wahr. Ich muss hier weg und zwar jetzt! Ich schüttle den Schreck ab und renne zum Stall. Hastig sattle ich Surtur, ergreife meine Habseligkeiten und eile ins Freie. Die anderen folgen meinem Beispiel. Als wir die Straße entlang galoppieren sehe ich Raendel, der zu Fuß unterwegs ist. Dieser Narr! Will er so etwa einem Drachen entkommen? Ich lasse in hinter mir aufsitzen.


    Wir lassen den Kampfeslärm hinter uns und eilen Richtung Süden durch den Wald. Lange werden die Pferde dieses Tempo nicht halten können. Plötzlich ist der Schwarze Drache über uns. Die Bäume bieten nur wenig Schutz. Thor steh mir bei, was soll man gegen solch eine übermächtige Kreatur unternehmen? Ich fühle mich Hilflos. Panik steigt in mir auf. Thor gib mir Kraft! Doch dann höre ich wie jemand einen Zauber wirkt und merke wie wir unsichtbar werden. Der Drache verliert uns im Wald aus den Augen und lässt schließlich von uns ab. Thor sei Dank!


    Als wir den Wald verlassen bietet sich uns ein fürchterlicher Anblick. Der Drache ist wie ein Orkan über alles hinwegfegt und hat nichts als Zerstörung und Tod hinterlassen. Ganze Landstriche bar jedweden Lebens liegen vor uns. Auch in Suzail ist alles verwüstet. Im Zentrum, über dem ehemaligen Standort der Gilde, klafft ein riesiges Loch. Wir steigen in die Trümmer hinab und sehen unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Alles ist verloren. Wie soll es jetzt nur weiter gehen?


    Als wir den Krater verlassen, sehen wir an seinem Rand einen Drachengeborenen stehen. Es ist Vjudhall! Wir eilen zu ihm, doch er erkennt uns nicht, und er weiß auch nicht wer er selbst ist. Corbeau scheint sein grausames Spiel wieder von neuem begonnen zu haben. Wir informieren Vjudhall über die Geschehnisse der letzten Zeit und verlassen gemeinsam die Überreste der Stadt. Das Wissen scheint noch irgendwo verborgen in ihm zu ruhen. Gemeinsam schaffen wir es, dass Vjudhalls Erinnerungen zumindest teilweise wiederkehren.


    Er beginnt ein aufwendiges Ritual das uns ein Portal in die Vergangenheit öffnen soll. Er sagt, dass wir ihn nicht suchen sollen, da er damals jemand anderer gewesen sei. Er habe damals einen Fehler gemacht und möchte, dass wir den Frieden zwischen den Elfen und den Menschen herstellen. Als sich das Ritual seinem Höhepunkt nähert, offenbart uns Vjudhall, dass er es mit seiner Lebenskraft nährt. Unwissend ob das Ritual Vjudhalls gesamte Lebensenergie aufbrauchen wird, durchschreiten wir das Portal in eine ungewisse Zukunft - 6000 Jahre in der Vergangenheit!

    Sabine - Advocatus Diaboli & Vinculi
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  • Neunter Eintrag aus dem Tagebuch von Flint Tammith
    Gepriesen sei Thor!


    Das Portal entlässt uns in großer Höhe in diese Zeit. Während wir im freien Fall sind, sehen wir weit ins Land hinein, es wirkt fremd. Ich sehe keine größeren Städte oder Siedlungen. Nur das Dragonmere unter uns ist größer als zu unserer Zeit. Unfähig unseren Fall zu bremsen rasen wir auf die Wasseroberfläche zu, doch kurz bevor wir aufprallen werden wir langsamer und landen schließlich sanft im Meer. Thor sei Dank, dass Surtur gut schwimmen kann! Er trägt mich in meiner schweren Rüstung sicher an Land.


    Nach einer gemeinsamen Rast, beschließen wir unsere Gruppen wieder zu trennen. Mara wird mit ihren Leuten mit den Menschen Kontakt aufnehmen, während wir nach den Elfen suchen. Ich lege meinen Reiseumhang über der Rüstung an, damit diese nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.


    In einiger Entfernung sehen wir Rauch aufsteigen. Wir finden ein Holzfällerlager, das offensichtlich von Elfen überfallen wurde. Jeder der reglosen Körper ist von mehreren Pfeilen durchbohrt. Obwohl die Pfeile von einfacher Machart sind, sieht man, dass ihre Schützen sehr versiert waren. Es gibt kaum einen Pfeil der sein Ziel nicht getroffen hat. Als wir uns weiter umschauen landet plötzlich ein Pfeil vor unseren Füßen. Ein einzelner Elf steht am Waldrand. Ich gehe offen auf ihn zu, doch er weicht zurück. Auch unsere weiteren Versuche Kontakt mit ihm aufzunehmen bleiben erfolglos. Was will er nur? Warum macht er uns auf sich aufmerksam, nur um dann wieder und wieder zurück zu weichen?


    Erst am nächsten Tag kommt es doch zu einem holprigen Gespräch. Er will dass wir, so wie alle Menschen, verschwinden. Nun, dass ist nicht sehr hilfreich! Wir fragen ihn, ob wir mit seinem Clan-Oberhaupt reden können, doch er reagiert ablehnend und wirkt weiterhin überaus distanziert. Wir scheinen einfach nicht die richtigen Worte zu finden. Einzig unser Angebot mit den Menschen zu reden fasst er positiv auf.


    Raendel versucht Nahrung zu beschaffen und kommt mit unbekannten Beeren ins Lager zurück. Nachdem ich ihm verwehre, dass er sie probeweise den Pferden füttern darf, isst er sie einfach selbst! Manchmal frage ich mich, wie er es geschafft hat das Erwachsenalter zu erreichen? Während er sich erfolglos im Fischen versucht, sammle ich die Vorräte der Holzfäller zusammen.


    Bevor wir die Leichen der Holzfäller bestatten, befrage ich einen von Ihnen. Er erzählt uns dass sie aus dem Norden, dort wo früher Redspring gelegen hat, kommen, und hier ein Dorf gründen wollten. Auf die Elfen angesprochen berichtet er von einem Massaker bei Trelsal, einem Ort wo die Estern Stormhorns und die Stormhorns aufeinandertreffen. Dort sollen Elfen ohne Vorwarnung eine ganze Menschliche Siedlung ausgelöscht haben. Was ist der Ursprung für diese Feindschaft?

    Sabine - Advocatus Diaboli & Vinculi
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  • Zehnter Eintrag aus dem Tagebuch von Flint Tammith
    Gepriesen sei Thor!


    Wir entscheiden Richtung Trelsal aufzubrechen. Da Raendel kein Pferd hat, bittet er mich um Unterstützung beim Versuch eines der hier lebenden Wildpferde zu fangen. Ich knote mein Seil zu einem Lasso und warte in einiger Entfernung, während er sich an die Tiere anschleicht um diese in meine Richtung zu treiben. Doch dann läuft alles furchtbar schief. Wie konnte ich nur glauben, dass Raendel dieser Aufgabe gewachsen wäre?


    Anstatt die Pferde zu mir zu treiben, springt er einem von ihnen auf den Rücken. Zu spät bemerkt er, dass die Kreatur ein Zentaur ist und beginnt einen aussichtslosen Ringkampf mit ihm. Glaubt Raendel tatsächlich, dass er im Zweikampf gegen einen Zentaur bestehen kann? Schnell eile ich mit Surtur nach um ihm zu helfen.


    Als mich der Zentaur erblickt greift er an. Obwohl ich anhalte und mehrfach Rufe, dass ich nicht kämpfen möchte, setzt er seinen Ansturm fort. Wir prallen einige Male hart aneinander. Nachdem ich ihn nicht töten möchte ändere ich mein Vorgehen. Schließlich schaffe ich es ihn mit dem Lasso zu Fall zu bringen und bewusstlos zu schlagen. Nachdem wir ihn gefesselt haben wirke ich einen Verständigungszauber auf ihn.


    Anschließend konfrontiere ich Raendel mit seinem unüberlegten Verhalten. Doch er sieht keine Schuld bei sich und verhält sich wie ein trotziges Kind. Warum kann er nicht einfach zugeben, einen Fehler gemacht zu haben? Seine Wortklauberei macht mich zornig und als ich die Beherrschung verliere fängt er sich eine. In unserem Streit bemerken wir erst verspätet, dass der Zentaur bereits wieder erwacht ist.


    Ich biete ihm an, seine Wunden zu heilen und versuche ihm zu erklären, dass dies ein Missverständnis war, und wenn er uns ein paar Fragen beantwortet er wieder fei ist. Doch er erwidert, dass das Gesetz der Sterne nach der Schmach seiner Niederlage seinen Tod verlange. Warum will er lieber sterben als wieder frei zu sein? Ich verstehe es nicht und versuche ihn zu beschwichtigen. Doch er bleibt beharrlich und fordert stets auf neue seinen Tod. Erst als ich ihm schwöre, dass ich nach unserem Gespräch seinem Wunsch nachkommen werde, ist er bereit mit uns zu reden.


    Wir erfahren, dass die alten Götter dieser Zeit, Talos, Auril, Malar und Umberlee, von den Elfen verlangen ihr Reich zu verteidigen. Und das die Menschen hier als Eindringlinge wahrgenommen werden. Zuletzt frage ich den Zentaur, ob es in seinem Volk ein Ritual für die Toten gibt, welches ich für ihn durchführen soll. Doch er verneint, und sagt ich soll seinen Körper einfach hier liegen lassen.


    Dann ist es an der Zeit meinen Schwur zu erfüllen, und mit zittriger Hand schneide ich ihm die bereitwillig dargebotene Kehle durch. Erst der zweite Schnitt vollendet mein Werk. Es fühlt sich schrecklich falsch an. Ich fühle mich schrecklich. Ich bitte Thor sich seiner Seele anzunehmen und spüre seine gütige Anwesenheit. Ich danke dir Thor. Zumindest ein kleiner Trost für einen Tod der vermeidbar gewesen wäre.


    Als wir an den Stormhorns entlang reisen, bemerken wir immer wieder, dass uns jemand folgt. Obwohl wir nie jemanden zu Gesicht bekommen, vermuten wir, dass es sich um den Elf aus dem Holzfällerlager handelt. Am Fuße der Stormhorns gelingt es mir einige Stücke eisenhaltiges Gestein zu sammeln. Bei einem Bach schmelze ich dann mit Blitzen das Eisen aus den Steinen heraus und kann so eine kleine Menge Roheisen für Schmiedearbeiten gewinnen.


    Als wir die Gegend um High Horn erreichen treffen wir auf einen Zwergenclan. Glücklich auf Angehörige meines Volkes zu treffen, versuche ich mit ihnen zu reden. Doch entweder ist mein zwergisch zu sehr verkümmert oder sie sprechen einen mir unbekannten Dialekt. Ich verstehe sich kaum. Einer der Zwerge in prächtiger Rüstung, kommt auf mich zu und klopft mir freundschaftlich auf die Schulter. Als er sich wieder abwendet, bemerke ich das Wappen dieses Clans. Thor steh mir bei! Habe ich hier, 6000 Jahre in der Vergangenheit, meine Wurzeln gefunden? Soll ich es wagen mich zu erkennen zu geben oder ist es besser zu schweigen? Würden sie mir überhaupt glauben?

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  • ka_jan

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