Katzen aus dem Geisterhaus

Donneratag der 14.11 is unser 2. Termi 😸

Ok wir belassn die gruppe auf 4 spieler

Da uns ein Spieler verlässt wollen wir das Rudel wieder auffüllen

Wir würden einen Spieler suchen der ein Nurtikind spielt, einen Heiler

Falls sich keiner findet der diese rolle übernehmen möchte sind wir auch offen für andere Professionen

Wir spielen in der Regel jeden 2. Dienstig von 18-22uhr

[mention]Moires[/mention] es tut mir leid mir hat am montag ein spieler privat geschrieben somit ist der neuer Heilerposten an [mention]Mighty Loki[/mention] vergeben

Ein Kurzes Protokoll des Letzten Abenteuers, achtung Spoiler für jeden der nicht dabei war

Nachdem die Bande beschlossen hat Don Gatos Tochter aus den Klauen der Orkendorf Tieflingen zu retten.
Dort trafen sie auf 3 Wachen die sie versuchten ab zu wimmeln. Mit Geschick und Worten schafften die Katzen aber sie zu überlisten und sind weiter vorangeschritten.
An einer Kreuzung stellten sie fest dass mit der Katzenkeilschrift Skrat an den wänden in beide Richtungen „Jagdgrund“ Stand. Mit einem peniblen ausgedachten Plan entschieden sie sich für eine Richtung, sie ließen einen Stock umfallen und gingen in die entsprechende Richtung.
Nach kurzer Zeit wurden die Katzen von 12 Ratten und einer Wolfsratte überfallen mit denen sie kurzen Prozess machten.
Kurze Zeit Später wurden sie mit einem Pfeil begrüßt, ein weiterer Wächter taucht auf und fragt sie wie sie hier her gekommen sind und was sie mit den Rattenwächtern gemacht haben.
Natürlich hatten die Katzen die Ratten gelootet und die Taschen waren dementsprechend voll mit Rattenfleisch und Felle.
Die Katzen haben sich dumm gestellt und gemeint ihnen sei niemand begegnet und seien zum handeln zb Rattenfelle. Der Wächter glaubte ihnen nicht und ging in Kampfhaltung über. Sofort Löschte der Kater die Laterna und sogleich standen alle im finstern, der Wächter versuchte dennoch sein Glück verfehlte aber die Katzen. Als der Wächter feststellte das dies kein sinn hatte hörten die Katzen etwas rattern. Die Katzen entzündete die Laterne wieder und mussten feststellen das der Wächter noch weitere Ratten parat hatte, vier weitere Ratten kamen ihnen entgegen während der Wächter seinen Bogen wieder Spannte.
Nach einem kurzen Kampf in dem die Katzen nicht ganz unverletzt hinauskamen, eine der Katzen versuchte den Wächter lebendig zu fangen, er war schon ohnmächtig doch ein anderer Kater sah das nicht so und gab ihm den Gnadenstoß, gingen sie in die Abzweigung um dort Rattenkäfige und einen Schlafplatz dort zu finden.
Ohne Wache auf zu stellen entschieden sie sich aus zu ruhen als sie aufwachten wurden sie von sechs Katzen und genau so vielen Waffen begrüßt. (wär hätte es gedacht?) sie wurden sofort fest genommen und ihren Waffen entledigt.
Die Katzen wurden tiefer in die Kanalisation hinein geführt. Bei einem großen Sammelbecken angekommen erblickten sie etwas sehr beindruckendes auf dem Wasser des Sammelbeckens wurde eine riesige Holzstadt errichtet, die Stadt war in 7 Ringen aufgebaut und der Mitte war ein etwas größeres Gebäude zu dem sie auch geführt wurden.
Nach kurzem Warten wurden die Katzen in das Haus hineingeführt in dem der Anführer hausierte und schon auf die Eindringlinge wartete er saß auf einen prunkvollen Thron rund um ihm ein paar angekettete Zofen die ihm dienten.
Nach einer Kurzen Konversation über einen Brief und die Rettung einer Tochter wurden die Katzen in einen der nassen Kerker gebracht die Katzen fanden sich in knietiefen Wasser wieder. Zu ihren Glück hatten die Wachen vergessen ihnen das Gepäck ab zu nehmen und somit war in nu das Schloss mit einem Dietrich geöffnet.
Wieder hinausgeschlichen dauerte es nicht lange bis sie wieder auf bekannte Gesichter sahen und umgekehrt. In Panik gepackt liefen die Katzen in verschiedene Richtungen, einer in ein Haus und die anderen beiden in eine Gasse. In der Gasse bestechten die zwei Katzen einen Bettler mit einer Tagesration Rattenfleisch dass er sie nicht gesehen hatte, einer der Katzen späte voraus in die nächste Straße hinein und wurde prompt von einer Wache erkannt und festgenommen, diesmal wurde ihm das Gepäck weggenommen. Die Andere Katze eilte zurück in die andere Gasse und sah gerade noch wie einer der Wächter in das Haus ging in dem ihr Mitstreiter hinein ging.
Schnell wurde eine Waffe aus der Katzenmäge gestohlen um ihren Mitstreiter zu retten der konnte sich aber unbemerkt hinausschleichen, gemeinsam gingen sie dann unauffällig die Straße entlang bis sie abermals erkannt wurden und von dem anderen Wächter eingeholt wurden. Dieser wurde gleich als Geisel genommen, doch es wurden sofort weitere Wachen gefordert. Nachdem die Katzen von der Überzahl der Wachen umzingelnd wurden ergaben sie sich auch.
Der einzelne Kater wurde in eine Wasserzelle gesteckt mit nichts als seiner Rüstung stand er kinnhoch im Wasser, das Katzenduo wurde in eine stockfinstere trockene Zelle gesteckt.
Die Wasserzelle war mir drei Vorhängeschlösser versehen, nach kurzem untersuchen stellte der Kater fest dass er so nicht herauskommt, er taste die Höke ab und entdeckte einen engen Unterwassertunnel der hinausführte wo genau hin wusste er nicht es war aber immer noch besser als in einer Zelle zu schwimmen entschied er. Also Tauchte er durch den Tunnel und kam und bei einem anderen Sammelbecken heraus eine vermeidliche angelstelle der Tieflinge zu seinem Glück war sie unbemannt. Ein Weg führte hinauf und durch mehrere Abzweigungen schaffte er es wieder zur Tieflingsstadt. Von Oben konnte er sich orientieren und fand ein vermeintliches Lagerhaus wo er seine Ausrüstung erhoffte doch das Lager war im dritten Ring der Stadt. Gekonnt schlich sich der Kater durch die Gänge und Gassen der Stadt bis er das Lager erreichte. Ein Fenster musste zu bruch gehen damit er einen Weg hinein fand. Nach einer längeren Observation und einem kleinen Nickerchen in einer Wäschekiste konnte er seine Waffe und auch seine Ausrüstung zurückergattern. Danach schlich er sich wieder hinaus und begab sich unbemerkt zu den Zellen zurück mit der Hoffnung dort seine anderen Weggefährten zu treffen.
In der Zwischenzeit stellten die zwei anderen Katzen fest dass sie nicht alleine waren, in der Zelle war noch eine weitere Katze sie war nicht erwacht und schien auf den Namen Don Gatos Tochter zu hören, Rosi. Sie war sehr verstört und die Katzen versuchten stunden lang sich der Katze soweit es ging zu nähern, denn alle waren mit dem Bein an der Wand angekettet.
Nach einer kurzen Suche fand der wieder ausgerüstete Kater seine zwei Weggefährten dessen Zelle und Fußfesseln er sofort öffnete. Nach kurzem Informationsaustausch beschlossen der ausgerüstete Kater gemeinsam mit der Katze dass sie versuchen die restliche Ausrüstung zurück zu holen während der letzte Kater auf Rosi aufpassen würde.
Der Weg zum Lager war kaum ein Problem, hinein zu kommen auch nicht da ein Wurfhaken in der Ausrüstung war kamen sie durch das Obergeschoss einfach hinein. Nach einer kurzen Lageüberblick entschloss die Katze einfach hinunter zu gehen während der Kater ein paar Schätze einpackte. Einfach hinunter zu gehen war nicht so die klügste Entscheidung da sie sofort entdeckt wurde. Der Kater ergriff sofort die Flucht und konnte unentdeckt fliehen, die Katze flüchte ebenfalls zurück nach oben und nahm den dortigen hintereingang und floh die Treppen hinunter. Ihr kam der einfall dass alle ihr nach leufn würden und somit die ihre sachen die im Vordereingang lagen unbewacht sind. Somit lief sie nach vorne und stürmte in den Vordereingan rein konnte sich jedoch nur rechtzeitig die ihre Waffe schnappen zu mehr kam sie nicht da noch eine Wache im Haus war die ihr daraufhin hinter her lief. In einer Gasse abgebogen wurde sie von der Wache eingeholt dort wurde sie im Zweikampf besiegt.
Der Kater erreichte den Kerker wo sein Kumpane noch wartete, dort warteten sie gemeinsam auf ihre Mitstreiterin die aber nicht nachkam. Nach einer Stunde beschlossen sie einen anderen Weg hinaus zu finden, Rosi leinten sie mit einem Sein an und zerrten sie mit. Nach einer längeren Reise durch die Kanalisation erreichten sie einen Gullydeckel und stellten fest das Tag war also beschlossen sie auf die Nacht zu warten
Als die Katze die Augen öffnete stellte sie fest dass sie in einem Bett Lag und sie von einem Kater angesehen wurde. Er war ein Nurtisohn und pflegte sie aufs minimalste da sie ja nur eine Gefangene war, als er das sagte stellte die Katze fest dass sie mit alle vier Pfoten am Bett festgeschnallt war.

3.12 Protokoll
Gatonio und Ruck schafften es schließlich zurück zu Don Gato. Lui empfing sie und identifizierte die nicht erwachte Katze als Rosi, Don Gatos Tochter. Die beiden wurden hinauf in das Büro des Dons gebracht, dort sahen sie etwas was sie noch nie sahen, einen Don Gato der nett zu jemanden war, er begrüßte seine Tochter aufs herzhafteste und widmete sich dann wieder den Geschäften.
Nach kurzer berichtabgabe Gatoniois Seite her ließ der Don einen Kater hinein bringen, Bamil, ein etwas zwielichtiger Nurtisohn, er soll die beiden Kater begleiten. Zu dritt sollen sie die Orkentieflingstadt sabotieren und Kitti, ihre Begleiterin die zurückgeblieben ist retten. Einen Tag später würde Don Gato mit all seinen Männern angreifen.
Zu dritt gingen die Kater in den Keller zu Mario den Lagerist. Er über gab ihnen Schwarzes Pulver eine Bombe und andere Ausrüstung, Ruck bekam einen neuen Stab.

Kitti wurde von dem Nurtisohn der Orkentieflinge gerade gefüttert als ein Kater in das Zimmer kam und ihn wegen einen dringenden Fall aus dem Zimmer holte. Mit etwas Geschick bastelte sich Kitti mit dem Löffel den sie gerade so noch erreichte einen Hebel damit sie aus ihrer Handfessel hinausschlüpfen konnte. Nachdem sie alle Fesseln gelöst hatte sah sie sich im Zimmer um, es war sehr spärlich bestückt. Da sie nur ein Nachthemdchen an hatte und nichts anderes fand zog sie sich ein zweites hintenrum an damit ihre Rückseite nicht offen lag. Eine kleine Glasscherbe an deinem Kurzen Stock nahm sie sich als Waffe mit danach verließ sie den Raum.
Vor der Tür fand sie sich auf einer Brücke die zu einem anderen Haus. Sie befand sich im dritten Stock, was aber nicht so hoch war da es Katzenhäuser waren also sprang sie einfach hinunter. Nachdem Kitti den Schmerz abgeschüttelt hatte begegnete sie einer wache der sie fragend musterte. Sie tat das alles schnell ab indem sie ihm erzählte dass sie nicht noch eine Spritze haben wollte, die wache verstand das und sagte ihr den schnellsten weg zum äußersten Ring aber nur wenn sie ihm versprach dass sie am Abend wieder zurück käme. In der Nächsten Gasse fand Kitti einen recht betrunkenen Kater der sich an ein Haus lehnte und sich an diese gerade erleichterte. Kitti packte die Chanze beim Schopf und knallte seinen Kopf mit voller Krafft gegen die Häuserwand, der Betrunkene war sofort ohnmächtig. Neu und unauffällig bekleidet ging die Katze weiter zum Äußersten Ring der Stadt.

Neu gerüstet gingen die drei Katzer zu dem Kanaleingan aus dem sie mit Rosi entkommen sind nach einem etwas längeren orientieren fanden sie den weg und kurze zeit später auch die Zellen, diese inspizierten sie um fest zu stellen das wieder jemand gefangen worden wurde. Im ersten Moment wollten sie ihn dort hängen lassen doch Bamil meinte er währe eine Ablenkung für sie. So ließen sie den armen Kater frei und er lief sofort blindlings weg. Die anderen Zellen waren Leer.

Kitti wollte zu dem Zugang in dem sie hinein gefunden hatte aber er war auf der anderen Stadtseite also musste sie sich durch die Stadt schleichen, als sie eine kurze Strecke zurück gelegt hatte bemerkten sie zwei Wachen aus der Ferne, sie merkte es auch und drehte sofort um, doch sie wurde schon verfolgt. Nach einem Kurze Sprint lief sie in eine Seitengasse hinaus aus der Stadt. Kitti fand sich bei einem Aufgang wieder der zu einer Kanalisation Führte.
In der Kanalisation angekommen war es nach ein paar Meter stock finster und die Katze musste sich auf ihre anderen Sinne verlassen. Die Kanalisation war ein Labyrinth. Als Kitti ein Rauschen von Wasser hörte war es schon zu spät der Kanal füllte sich mit Wasser und spülte sie wieder hinaus an den Rand der Stadt. Dort angekommen versuchte sie sich erst an den schmalen Rand an dem äußeren Rand der Stadt entlang zu schleichen doch der war so unregelmäßig dass Kitti irgend wann auf das Dach klettern musste um weiter zu kommen. Das Glück der Katze hielt nicht lang an da sie Von einer Wache entdeckt worden war. Die ausrede der Dachschindelkontrolle funktionierte nicht und die Wache versuchte sie auf dem Dach zu verfolgen, doch Kitti war einfach zu fit dafür und entkam ihm.

An dem Äußeren Stadtring angekommen suchten sich die drei ein leeres Haus, das erste dass sie fanden infiltrierte Gatonio allein er fand einen Kater der in seinem Bett fest schlief. Gatonio ignorierte diesen und fing an die Feuerstelle größer aus zu bauen als er fast fertig war stand plötzlich der Kater der gerade noch schlief hinter ihm und fragte ihn was er hier mache. Gatonio stellte sich sofort als Straßenkater vor und ihm sei so kalt. Er wurde prompt hinausgeworfen. Sie ließen sich nicht unterkriegen uns duchten sich ein weiteres Haus, diesmal satand es Leer, Gatonio ging wieder hinein und baute die Feuerstelle wider aus während Ruck und Bamil wache standen. Gatonio zündete eine Kerze an und stellte sie zur Feuerstelle so dass wenn die Kerze hinab brannte die Feuerstelle anzünden würde und diese wiederum das Haus.
Zurück auf der Straße wollten sich die drei Kater auf die Dächer schwingen Gatonio als geborener Dachtänzer gelang das ohne Problem Ruck brauchte durch die schwere Bombe auf seinem Rücken etwas hilfe also stemmte er erst die Bombe hinauf und sprang dann hinauf, Bamil wartete noch ab und sondierte die Gegend. Genau als Ruck hinauf sprang kamen Wachen und fragten was sie den dort oben machten. Ruck versuchte sich heraus zu reden sie würden das Dach neu streichen der Behälter sei nur ein Farbtopf. Mittlerweile hatte das Haus langsam angefangen zu brennen, der Rauchgeruch war schon in der Luft. Bamil nutzte den Augenblick um Panik zu streuen in der selben Zeit zündete Gatonio die Bombe an und sprang ins Wasser Ruck tat es ihm Gleich, Bamil nutzte Das Chaos und verschwand Richtung Innenstadt kurze Zeit Später explodierte die Bombe.

Irgend wann Schaffte es Kitti den Kanalaufgang zu erreichen den sie einst hinabstieg. Dort spielten zwei Wachen Karten, die beachteten sie nicht weiter als Kitti ihnen sagte das sie die Wachablöse für die Wache weiter oben sei. Der Weg weiter oben war nicht bewacht sie passierte die Stelle an der sie den Rattenzüchter besiegt hatten dann kam sie bei Elmo vorbei erst wollte er sie nicht vorbei lassen dann fiel ihm aber ein dass er niemand hinein lassen sollte von hinaus war nie die Rede. Bei dem Kleinen Kater vorbei passierte die Bernd der trauernd da saß und sie gar nicht beachtete. Als Kitti den Ausgang erreichte hörtet sie von hinten ein ganz leisen Knaller.

So ich fang heut mal an das nächste zu schreiben jetzt kann jeder mal nachlesn was Kitti erlebt hat

9.12 Protokoll
Kitti stellte fest dass es Tag war und rastete daraufhin bis der Mond auf ging dann ging sie direkt zu Don Gato, dieser war überrascht das sie allein kam und fragte wo die andern denn geblieben sein. Nach einem kurzem Gespräch musste Kitti feststellen dass ihre Freunde auf eine Rettungsuns- und Sabotagemission sind. Don Gato bat Kitti an sie könne mit seinen Männern bei Sonnenaufgang mit in die Kanalisation gehen und dort ihre Freunde Suchen während seine Männer das Orkentieflingsdorf aufräumten, Sie war damit einverstanden. Da Kitti ihr ganzes Hab und Gut im Orkentieflingsdorf Lassen musste war sie mittellos und fragte Don Gato um Unterstützung er schickte sie darauf zu Mario den Lageristen, bevor Kitti ging handelte sie noch eine Belohnung für sich und ihre Mitstreiter für das retten von Rosi aus, von nun an hatten Kitti, Ruck und Gatonio die Gunst Don Gatos. Bei Mario angekommen fragte Kitti Nach Rüstung, Waffen und Ausrüstung, nachdem Mario ihr den Preis sagte musste dieser fsetstellen dass sie nichts außer einen Rubin bei sich hatte nach viel gebettel ging sich ein langes Großesschwertmesser aus sonst aber nichts.

Die Explosion in der Unterstadt war ohrenbetäubend, Ruck und Gatonio hatten ein alles übertönendes Pfeifen in den Ohren die Druckwelle hatte Bamil, so wie viele andere getroffen und war dadurch leicht betäubt. Die Bombe hatte das halbe Haus zerstört sowie ein teil des Steges zerstört, die Wachen die vor dem Haus gestanden sind wurden stark verteilt gefunden.

Gatonio schwamm etwas abseits zum nächsten Steg weg von dem geschehen. Wieder Holz unter den Füßen trocknete sich Gatonio so weit es ging ab und machte sich dann auf die suche nach den anderen. Er begab sich in den zweiten Ring, es herrschte allgemeine Panik und so ging er in der Masse unter. Es wurden schon die ersten Eimerketten gebildet um die Feuer zu löschen, Gatonio sah als gerade zwei Katzen aus ihren Haus liefen, er vergewisserte sich dass das Haus lehr war dann aß er schnell das Essen das noch warm auf den Tellern lag auf danach schnappte er sich die glut aus dem Ofen und legte sie in das Bett der Hausbesitzer danach verließ er das Haus. Weiter in den dritten Ring ging der Kater vorbei bei dem Laden zum Lagerhaus, das war stärker bewacht als das letzte mal, diese Wachen machten auch nicht den Anschein gehen zu wollen trotz oder wegen des Feuers. Also kehrte Gatonio um direkt in die Arma einer Wachpatrouille, einer der wachen fragten ihn was er da mache er redete sich raus dass er zum Löschtrupp gehöre darauf schickte die Wache ihn zu einen Haufen Katzen die sich gerade bereit machte einen Löschtrupp zusammen zu stellen. Auf halben Weg erblickte Gatonio Ruck.

Ruck war als die Bombe explodierte gerade im Sprung aufs nächste Dach dort angekommen versuchte er gleich weiter auf das nächste Dach zu springen doch durch seine eingeschränkten Sinne war er nicht konzentriert genug und schaffte es gerade noch so sich nach dem Sprung am Dachrand fest zu halten, er hangelte sich geschickt hinauf und war somit auf dem Dach des dritten Ringes. Immer noch Taub tanzte er über die Dächer auf dem Weg zum Lagerhaus, irgend wann bemerkte er im Augenwinkel das wachen ihm was zuriefen, vergebens da er noch taub war also fingen sie an sich gegenseitig was zu deuten bis er nach gab und runter kletterte, die Wachen führten ihn zu einem Katzenbulk die begleitet von Wachen in die innenstatd gebracht worden. Langsam nahm das Pfeifen ab als Ruck das merkte fragte er einen Kater neben sich wo er hingeführt wird es wurde ihm gesagt sie würden alle Zivilisten in den inneren Kreis geführt damit sie in sicherheit sind. Ruck erfand eine Geschichte dass er seine Tochter nicht finden könne und er zurück müsste zuerst wollt der Kater ihn noch zurück halten aber schließlich überzeugte Ruck ihn und er ließ ihn gehen.

Bamil verbreitete weiter Chaos in dem er das Gerücht verbreitete Don Gatons Männer seien da und würden angreifen. Bamil suchte die ersten vier Ringe nach großen wichtig aussehenden Gebäuden ab in der Hoffnung Kitti in eines davon zu finden. Im Vierten Ring fand er ein Haus mit dem Zeichen Nurtis auf der Wand kurz spielte er mit dem Gedanken es an zu zünden damit keine weiteren Wunden versorgt werden konnte doch diesen Gedanken verwarf er gleich wieder, was würde Nurti dazu sagen? Noch einen Ring tiefer rein fragte Bamil schließlich wo das Lager sei, betrübt musste er feststellen dass er es im dritten Ring übersehen hatte also ging er zurück. Im dritten Ring sah er dann dass da Lager sehr gut bewacht wurde.

Gatonio ging zu Ruck der noch in seiner Rolle des verzweifelten Vaters drin war, Gatonio nahm ihn auf die Seite und sie besprachen ihren momentanen Status, danach gingen sie in den unbewachten Laden. Im Laden bastelte Ruck einen komplizierten Mechanismus dass der Laden nachdem die beiden schon längst draußen waren in Flammen auf ging. Währenddessen hielt Gatonio Ausschau dass keine Wache sie finden würde dabei erblickte er Bamil der auf den Weg zum Lager war, er versuchte auf sich aufmerksam zu machen aber draußen war so großes Chaos dass Bamil das nicht mitbekam. Nachdem das Konstrukt fertig war und scharf gemacht wurden verließen die zwei Katzen das Haus und holten Bamil ein. Zu dritt erhöhten sie den Abstand vom Laden als ein weiterer Wachtrupp auf sie Aufmerksam wurden. Die Wache erkannte Ruck und Gatonio, er fragte sie ob sie schuld an den Bränden sein, die Katzen versuchten sich heraus zu reden doch genau in diesem Moment ging der Laden in Flammen auf, Bamil nahm sofort die Flucht auf aber die wachen waren schneller, so wurden alle drei festgenommen und n den sechsten Ring in ein Großes Haus gebracht. In einen Kleine Raum wurden sie an Stühle gefesselt aus denen sie sich nicht hinauswinden konnten.

Kitti ging nachdem sie von Mario nicht mehr bekam zu Tinto und Lyra in der Hoffnung dass die ihr helfen könnten. Dort angekommen redete sie mit ihnen Lyra borgte ihr ihre Rüstung und fünfzig Glöckchen mit der Betonung borgen. Danach wartete Kitti auf den Morgen. Am Kanaleingang wartete Lui und knapp fünfundzwanzig andere Katzen schon auf sie. Geschlossen gingen sie in den Kanaleingang hinunter den Kitti schon von ihren ersten abstieg kannte. Elmo konnte gerade noch “Elmo lässt niemanden vorbei“ sagen bevor er ohne Gnade niedergeschlachtet wurde, Bernd trauerte immer noch um seinen Bruder und leistete keinen Wiederstand als Don Gatos Männer bei ihm vorbei stürmten, dennoch wurde er erschlagen. Kitti durfte die Männer runter zur Stadt führen. Als sie den Eingang zur Stadt erreichten hielt Lui eine berauschende Rede:
“Männer!!! Auch wenn sie mehr sind, wir sind besser ausgebildet!
Auch wenn sie größere Waffen haben, unsere sind besser!
Ihre Rüstung sehen vielleicht gefährlich aus, doch vergesst nicht es sind nur Rattenfelle und Rattenknochen!
Tötet sie alle! Brennt ihre Häuser nieder !
Ich will ihre Stadt im Kanal versinken sehen!!!“
Die Stadt stand schon an mehreren Stellen in Flammen ein Haus sah aus als hätte man es gesprengt und die Orkentieflinge waren im Chaos. Nach dieser Rede stürmten alle Katzen von Don Gato in die Stadt manche sprangen direkt ins Wasser, Kitti wurde von der Masse mitgerissen, sie kämpfte sich durch die ersten beiden Ringe durch bis zum Lagerhaus über all waren Kämpfe Feuer Tote Katzen und Blut. Auch vor dem Lagerhaus Kämpften einige Katzen gegeneinander, die Katze versuchtes mit dem Hintereingang doch auch dort wurde gekämpft die Stiege zum Balkon stand in Flammen der einzige Eingang der nicht bewacht war, war das Fenster das vernagelt war. Durch das Chaos schoss das Adrenalin förmlich durch Kitte und ohne Probleme riss sie das Brett aus dem Fenster und sprang ins Lagerhaus hinein. Drinnen war niemand also schlich sie sich ohne Probleme zu ihren Sachen und Waffen. Kitti zog sich gleich um nahm ihr Zahnschwert in die Hand und erblickte Rucks Tasche und Stab, den schnallte sie sich auf den Rücken die Tasche wurde umgeworfen und so ging sie schwer beladen wieder hinaus auf die Straße. Auf der straße sah sich Kitti um in der Hoffnung ihre Freunde zu finden, genau in diesem Moment hörte sie einen unverkennbaren Thorwallerschrei den sie nur kannt weil ihn Ruck ihr offt genug gezeigt hatte, sofort lief sie darauf zu. Als sie ankam sah sie einen verletzten Ruck am Boden der gerade von Bamil die Wunden geleckt bekam.

Nach fünf langen stunden schaffte es Ruck dann doch den knoten an seinen Handgelenke zu lösen und half auch dem Rest aus ihren Fesseln. Draußen war großer Tumult Häuser brannten und Don Gatos Männer kämpften gegen die Orkentieflinge. Die drei Kater sprangen aus dem Fenster und trafen Lui und Rosé. Lui sagte ihnen das sie mit Kitti hinter gekommen sind aber nicht wüsste wo sie sei. Die drei machten sich auf die suche wurden aber von zwei Wachen aufgehalten. Im Kampf fiel Ruck dabei ließ er einen Thorwallerschrei von sich, Bamil rief um hilfe doch Rosé und Lui waren selber beschäftigt also mussten sie diesen Kampf allein bewältigen. Der letzte Gegner fiel da stieß Rosé zu ihnen und meinte sie sollen nicht so weinen wenn sie es doch selber schafften und stürzte sich wieder ins Getümmel. Bamil fing an Rucks Wunden zu lecken da stieß Kitti freudig zu ihnen. Kitti stülbte Ruck Lyras Rüstung über damit er ein wenig Schutz hatte und gab ihm seine Sachen zurück.

Wieder vereint hörten hörte man auf einmal das knacken von Holz die ganze Stadt schien zu vibrieren bis sich die ersten Risse am Boden sich bildeten. Eine Seite der Stadt fing an in das Wasser zu sinken, der Riss bildete sich genau in der Mitte. Die Katzen fingen an zu rennen Bamil war der erste der reagierte, sie wahren auf der sinkenden Seite und mussten sich beeilen um nicht hinunter zu rutschen, bei dem Haupthaus von Körmet sahen sie gerade noch wie der dritte Stock des Hauses in sich hinein stürzte gefolgt von dem zerbersten des ganzen Hauses, es wurde regelrecht in zwei gerissen. Die Katzen rannten weiter bis sie die vertrauten Kerker erreichten wo sie eine Sekunde durchschnaufen konnten.

Sich in Sicherheit wiegend Tauchte aus den Schatten der Kerker Körmet auf, er war wütend beschwor einen Wolfsrattengeist der die Bande angriff dann wirkte er einen Zauber und Der Rote Punkt erschien. Die Katzen konnten kaum wiederstehen und jagten ihm hinterher. Körmet griff mit seinem Weißen Speer an und besiegte die geschwächte Kitti mit einem Streich. Der Kampf war hart und ziemlich einseitig als nächstes fiel Gatonio, Bamil fing an zu Nurti zu schreien, kurz danach fiel auch er. Ruck war der letzte er sah sein ende schon kommen.

Bamil wachte in einer weißen Flüssigkeit auf, es war Milch, er lag in einer riesigen Holzschale voller Milch, als er die Augen nach oben richtete sah er in Nurtis Gesicht sie Hielt die Schale in beiden Händen und sprach zu ihm “Mein Kind, du hast zu mir gebet? Nun gut ich helfe dir, dieses eine Mal.“

Körmet ist auf Ruck zugegangen als Bamil mit einem milchigen Geschmack im Mund unbemerkt aufwachte und versuchte ihm seine Nadelklinge in den Rücken zu rammen, doch er war noch benommen und schlug nur in die Luft. Körmet war so fixiert auf Ruck dass er das nicht bemerkte auch Gatonio und Kitti wachten mit dem selben Geschmack auf. Gatonio ergriff die gelegenheit am Schopfe lief auf Körmtet los und rammte ihm die Nadelklinge durch sein Rückgrat durch bis sie wieder vorne heraus sah. Mit einem entsetzten blick drehte er sie um und sah wie alle gefallenen Katzen wieder standen, ein blutiges wie? Kam noch aus seinem Mund doch dann fiel er tot um. Alle waren erschöpft keiner außer Bamil wusste wieso sie wieder lebten, doch in diesem Moment war es auch egal, er schnurrte schnell noch für alle dann wollten sie einfach nur weg bevor noch etwas schlimmeres passierte.

Auf der Oberfläche liefen Menschen umher aus den Kanaldecken rauchte es heraus eine Menschenkette hatte sich bis zum Großenspiegel gebildet von dort schöpften sie Wasser in den Kanal. Die Katzen schlichen unentdeckt in eine Gasse, Bamil führte alle zum Schattigen Paul wo sie für einen kleinen Obolus auf die Nacht warten konnten. Der Schattige Paul rauchte noch mit Bamil eine Pfeife teilte mit ihm Beißer und ging dann aus seinem Laden doch bevor er das tat pfiff er noch einmal und ein Katzasiene tauchte aus dem Schatten auf er passte auf das keiner der vier etwas stahl. Nach einer kurzen Rast gingen die vier Katzen zu Mutter Mika wo sie von Nino Blütentasche verarztet wurden. Bamil ging noch zu Mutter Mika und erzählte ihr von seiner Göttlichen Begegnung. Mutter Mika war sehr überrascht darüber aber meinte sie hätte noch Pläne für ihn. Bamil versprach öfters in Mutter Mikas Wurfhöle vorbei zu schauen um ihr zu helfen, dieses Angebot nahm sie gleich an. Sie standen in der Leichenhöle wo die Toten zur Untersuchung aufbewahrt wurden, sie standen vor einer zerfetzten Leiche Bamil untersuchte sie und stellte Katzen Kratzer und Katzenbisse fest, die Leiche wurde am lebendigen Leib so zugerichtet. Mika bat Bamil ein Auge offen zu halten damit er vielleicht heraus fand was es damit auf sich hatte, danach ging Bamil zurück zu seinen neuen Freunden und ruhte sich dort mit ihnen drei Tage aus, in der Zeit brachte Ruck allen die es lernen wollten Skrat bei.

In den nächsten drei Tagen hörte man in ganz Havena wie Don Gato gemeinsam mit seinen Männern eine Heerschar von Katzentieflingen, die die ganze Stadt übernehmen wollten besiegte. Er habe unschuldige gerettet und fast genauso viele, wenn nicht mehr Gegner besiegt. Er war es der diese unvorstellbare Tieflingsstadt in die Luft sprengte und ihren Anführer sein gerechtes Urteil brachte.

So endlich hab ich alles fertig geschreiben falls etwas falsch ist oder irgent was noch fehlt sagt mir wieder bescheid dann werde ich das ändern

6.1 Protokill

für meine Spieler, da es keine Spoilerfunktion im Forum giebt hab ich groß Spoiler drüber und drunter geschrieben, diesmal giebt es nur einen den Von Bamil

Drei Tage haben sich die Katzen in Mutter Mikas Höhle ausgeruht, den folgernden zwei Tagen hörten sie die Geschichten von Don Gatos Heldentaten am dritten Tag wurden ihnen berichtet dass die Menschen die Stadt abgeriegelt heben. Am Selben Abend kam Arak in Mutter Mikas Höhle und berichtete dass er Don Gatos Helfer zu ihm bringen solle. Nach einer kurzen Diskussion und einer etwas um ständigen Orientierung brachte Arak die Katzen an den Hafen wo sein Fassbot bereit stand. Dort ruderten sie weiter bis Zum Kraken, Don Gatos Lokal.

Rosé begrüßte die Katzen am Eingang und meinte der Don würde sie schon erwarten, doch er führte die Katzen nicht wie gewohnt in das Büro sondern runter in den Keller der Gebäudes in eine kleine Kammer dessen Gerüche schon einiges erahnen ließ. In den Raum fand man Lui, der gerade einen Kater auf einen Tisch drückte die Hand ausgestreckt. Der Kater bettelte und sagte dass er es nicht war. Als die vier Katzen dass hörten Kam Don Gato aus einer der Ecke des Raumes, er hatte ein Hackebeil in der Hand und sagte er habe kein Mitleid für Verräter. Im Nächsten Moment hackte er ohne große Vorwarnung dem Kater einen Finger ab. Schreiend windete sich der fremde Kater unter Lui der ihn mit einem bösen Lächeln weiterhin fest im griff hatte. Don Gato wendete sich zu den Vieren zu und bat sie ins Büro. Dort angekommen berichtete er von Schmuggelwahre die von ihm unerlaubt abgezweigt werde und noch dazu werde neue Drogen in Umlauf gebracht die er nicht akzepierte. Angeblich sollen es Männer aus seinen eigenen Reihen sein deshalb benötigte er Hilfe von außenstehenden. Nach Kurzen hin und her stimmten die Katzen nicht zu aber lehnten auch nicht ab so verließen sie das Büro

Vor dem Kraken stand immer noch Arak der erzählte von einem versunkenen Schiff in dem ein Kater gefangen sei, er meinte er hätte genug Wasser und Essen und Luft bekam er durch ein Ofenrohr dass aus dem Wasser ragte, Arak hatte das Schiff vor fünf Tage gefunden. Die Vier beschlossen diesen Kater zu retten und bezahlten Arak die übersetzkosten von fünf Glöckchen damit er sie dort hin brachte.

Das Wrack ging in seichten Gewässern unter, Ruck und Kitti sprangen ins Wasser um das Schiff aus zu kundschaften. Das Schiff lag so schräg, dass wenn man das Lager, wo der Kater gefangen lag, aufmachte nicht sofort die ganze Luft entweichen würde, doch zu zweit konnten sie die Tür nicht öffnen. Die beiden verschätzten sich mit der Entfernung, ihnen ging beim auf tauchen beinahe die Luft aus und somit war Ruck zu angeschlagen um nochmal hinunter zu tauchen. Bamil, Kitti und Luna tauchten gemeinsam hinunter und schafften es gemeinsam die Tür zu öffnen. Gemeinsam wurden sie in das Lager geschwappt dort fanden sie einen Kater aber nicht so wie sie ihn erwartet hatten. Bevor sie hinab getaucht waren hatten sie noch mit ihm geredet er hieß Samson und war der Schiffkater. Samson war ein Geist das Schiff ging unter an dem Abend des Sternenfalls. An diesem Abend wurden sie von einem anderen schiff angegriffen als das Schiff unter ging waren die Menschen zu angeschlagen um die Tür zu öffnen und so verbrachte Samson neu erwacht seine letzten tage in diesem Lager mit genug essen und trinken für eine lange Zeit, leider hatte nie jemand seine Hilferufe gehört als er verhungerte kam er als Geist zurück immer noch im Lager gefangen bis zu diesen Moment. Die Katzen hörten sich die Geschichte an dann gingen sie zu der Schatztruhe die Samson ihnen versprochen hatte darin fanden sie Menschengeld Edelsteine und eine alte Tonöllampe. Bamil der sie gefunden hatte konnte nicht wiederstehen und öffnete sie sofort.

Spoiler

Im nächsten Moment fand sich Bamil in einem kleinen runden Raum wieder es war mit Kissen und Tüchern ausgeschmückt, in der Mitte stand eine Wasserpfeife an der gerade ein Mensch Rauchte. Er sah etwas eigen aus er hatte bronzene Haut und sein ganzer Körper war mit roten Tribaltatoos übersehen er trug nur einen eine weite Hose und ein knappes offenes ärmelloses Hemd. Der Mensch begrüßte Bamil war dann etwas irritiert dann berührte er die Stirn des Katers und sie konnten sich unterhalten. Er erzählte ihm dass er ein Djinn sei und sein letzter Meister sich gewünscht hatte dass der nächste der diese Flasche öffnet mit ihm Platz tauschen würde und alle die ihn kanten sich nicht mehr an ihn erinnern anstelle werden sie sich an ihn den Djinn erinnern. Ohne dass Bamil viel sagen konnte verschwand der Djinn und er war nun in dieser Flasche gefangen.

Spoiler ende

Nnijd Suared Epmal verstaute die Lampe in seiner Tasche besprach mit seinen Katzenmitstreitern was sie als nächstes tun wollten. Samson der immer noch da war, sah etwas verwirrt aus und fragte wo Bamil sei und wer dieser Mensch war. Die anderen Katzen waren scheinbar genauso verwirrt wie Samson und fragten ihn wer Bamil sei? Es gab eine kurze Debatte zwischen Geist und Katzen und Mensch bis sich Samson entschied ins Jenseits zu gehen und sich über das Diesseits keine Gedanken mehr zu machen. Danach tauchten die anderen wieder auf, erzählten Arak und Ruck was sie gesehen hatten und fuhren Beziehung weise schwammen zum Festland Fischerort zurück. Auch hier war die Stadt abgeriegelt und Patrouillen durchstreiften die Straßen. Am Festland angekommen ging schon die Sonne auf, Nnijd ging zu einem Fischer und kaufte ihm einen alten Fischerkorb den man auf den Rücken schnallen konnte, dort versteckte er seine Katzenmitstreiter und ging in eine Taverne dort nahm er sich ein Zimmer er bekam dazu noch gleich ein Frühstück was er sich mit seinen Freunden Teilte danach gingen alle schlafen. Die Katzen Träumten von einem Kater der ihnen im Traum gut bekannt war sie erlebten Abenteuer mit ihm doch als sie aufwachten verblasste diese Erinnerung bis nicht als ein fahler Beigeschmack blieb. Die Wachen machten zwei mal stichprobenartig Kontrollen sogar in der Taverne und deren Zimmer und fragten nach Goblins was Nnijd natürlich verneinte. Am folgenden Abend versuchten die Katzen gemeinsam mit dem Menschen durch die Stadt zu kommen doch die wachen waren zu sorgfältig. Zur Tarnung zogen sich die Katzen aus und verstauten ihre Sachen in den Korb den Nnijd mit sich trug. Bei der zweiten Kontrolle waren die Wachen etwas mit Vorurteilen behaften und nahmen den Moha stämmigen, trotz der Gegenwehr der Katzen, fest und brachten ihn zu einer Wachstelle wo er in eine Zelle gebrach wurde. Ruck, Luna und Kitti folgten ihnen, durch ein kleines Fenster konnten sie in die Zelle gelangen von dort aus erkundeten sie das Wachhaus, außer Nnijd waren noch zwei weitere Häftlinge in Zellen eingesperrt. Mit einem gewieften Ablenkungsmanöver konnten die drei die Wache ablenken alle Sachen der Häftlinge Stehlen und ihren Menschenbegleiter retten.

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22.1
Nachdem Nnijd und Luna um die Ecke gegangen sind um etwas zu besprechen konnten Ruck und Kitti sie nicht mehr finden. Doch Ruck fiel ein dass sie jetzt auf Fischerort war was bedeutete das der Rondrahort nicht weit entfernt war. Zu zweit gingen sie dort hin, ohne große Probleme da Kitti ihre Sachen noch in der nähe von Muttermikas Höhle versteckt hatte und Rucks Sachen in dem Korb von Nnijd waren gingen sie als einfache Katzen durch die Hafenstadt.

Am Rondrahort angekommen mussten sie Prüfungen bestehen um etwas von den Rondrakindern zu lernen, die erste Prüfung war den Menschen die diesen Hort bewohnen drei dinge zu stehlen, die zwei hatten bis Sonnenaufgang zeit was nur noch zwei Stunden waren. Ruck schaffte es eine ganze Geldkatze zu stehlen da diese doch etwas im weg war wollte er sie oben bei den Rondrakindern zwischenlagern die diese Aufgabe nicht annahmen Kitti hatte schon zwei Sachen und sagte sie würde auf seine sachen aufpassen bis er zurück kommen würde. Nachdem die zwei Stunden um waren kam Ruck mit zwei weiteren Gegenständen zurück, Kitti hatte keine Zeit mehr noch etwas zu stehlen und bestand somit den Test Nicht, Ruck hingegen der von Xarna Schmetterhieb nur Totenkopf genannt wurde, durfte am nächsten Abend wiederkommen um den nächsten Test zu bestehen.

Gatonio wachte in Mutter Mikas Höhle auf es war schon der halbe Abend vergangen, er fragte gleich nach seinen Freunden, Mika sagte ihm sie seien ohne ihm gegangen wohin weiß sie nicht genau angeblich zu Don Gato. Gatonio packte seine Sachen zusammen und machte sich auf dem Weg, als er raus gehen wollte warnte Mika ihn noch wegen den Menschenwachen die überall patrouillieren. Der Kater machte sich im Park ein Bild von der Lage und entschied sich dann durch die Kanalisation zu dem Don zu gelangen. Die Kanalisation war ein Labyrinth und irgend wann war sich Gatonio nichtmehr ganz sicher wo er war, er kletterte eine Leiter rauf und sah dort Wachen Passieren, aus der ferne fing er ein Gespräch bruchteilhaft auf. Nachdem Gatonio feststellen musste das das Gitter des Gullideckels festgerostet war nahm er seine Brechstange und schlug laut gegen das Gitter um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, die bekam er auch doch nicht die die er sich erwartet hatte, Di Menschen Kamen zurück und schriehen hinunter sie versuchten das Gitter zu lösen doch auch für Menschen war es nicht zu öffnen. Kurze zeit später hörte Gatonio die Stimmen der Menschen in der Kanalisation näher kommen sofort sprang der Kater ins Wasser, erst wollt er sich unter der Aufgeblähten Katzenwasserleiche verstecken, doch er konnte sich nicht überwinden somit schwamm er zum Rand und tauchte unter bis nur noch die Nase raus schaute. Die zwei Menschen kamen immer näher einer kommandierte den anderen an die Leiche aus dem Wasser zu fischen, was er auch machte aber nicht ohne sich zu übergeben. Er fischte die Leiche raus und gemeinsam gingen sie wieder zurück wo sie hergekommen waren. Gatonio wartete einen Kurzen Augenblick und folgte ihnen dann. Auf der Straße verlor er sie aus den Augen aber er hatte es geschafft er war in Orkendorf. Den Kopf aus dem Kanal gesteckt blickte er in ein gelbes Auge, es war der Schmied Herold, Gatonio ergriff die Chane und kaufte sich bei ihm neue Rüstung dann ging er zum Don.

Nachdem die Beiden es sich in einer Fischerhütte Gemütlich gemacht hatten schliefen sie dort den ganzen Tag, am Abend gingen die beiden Katzen zurück zum Rondrahort, Ruck wurde durchgelassen, aber Kitti wurde der Zugang verwehrt. Also machte Kitti kehrt und durchstreifte die Stadt. Ruck wurde die nächste Aufgabe gestellt er musste fünf Menschen die unachtsam waren einen Kratzer in den Nacken verpassen. Ruck mühte sich mehr als die halbe Nacht ab doch zum schluss war er darin ziemlich geschickt was auch Xarna überrascht hatte, Ruck durfte am nächsten Abend wiederkommen und sich der letzten Prüfung stellen. Danach machte sich Ruck auf den Weg und suchte sich noch was Essbares bevor er sich schlafen legte. Kitti in der Zwischenzeit musste feststellen, dass der Markt, der normalerweise sehr belebt war, wie ausgestorben war, es waren kaum Katzen auf zu finden, Kitti verfolgte eine Katze zu einer Bar und stellte fest, dass er Arak war. Er hatte sich eine Katzenmilch bestellt und starte dann lethargisch in die Kerze. Die Katze wurde von einem schwarze gut gekleideten Kater angesprochen und sobald auf ein Getränk eingeladen. Der Kater hieß Valtin und machte keine scheu Kitti ständig Komplimente zu machen, da die Nacht schon weit vorrangeschritten war verabschiedeten sich die beiden voneinander und machten sich ein erneutes treffen in dieser Bar aus.

Gatonioi wurde von Rosé begrüßt und gleich zum Don gebracht, dort erzählter er Gatonio dass seine Freundeseinen Auftrag nicht angenommen hätten. Nach einem kurzen Gespräch machte Der Kater mit dem Don aus dass er als neues Mitglied Undercover in seiner Bande aufgenommen wird damit er herausfinden kann er der Spitzel ist von wo die Wahre kommt und wo sie hin kommt. Lui besprach mit ihm noch einmal die Details und zeigte ihm sogar die Zellen und einen kleinen Ausschnitt seiner Verhörmethoden. Nach dieser grauenhaften Erfahrung legte sich Gatonio in die Mannschaftsbaracken schlafen. Am nächsten Morgen fing er mit einem der Rekruten ein Gespräch an und ließ durchsickern dass der Don bestohlen wird, ein zweiter bekam das mit doch bevor noch irgendetwas genaueres gesagt wurde wurden die drei Katzen von Lui herbeigerufen, der erste durfte die Toiletten putzen und falls sie nicht sauber genug wahren dürfte er sie nochmals mit der Zunge putzen, der zweite musste neues Stroh für Luis Unterkunft holen nachdem die beiden weg wahren führte der Kater Gatonio nochmals in die Folterkammer wo er ihn schreiend erklärte ob er noch ganz klar im Kopf sei, er könne doch nicht sowas erzählen und die Autorität vom Don untergraben. Er verprügelte dabei ein stück Fleisch dabei musste Gatonio immer aufschreien damit es realistisch wirke. Nach diesem lauten Gespräch machte Lui nochmal die Dringlichkeit klar dass es niemand erfahren soll, zu guter Letzt verpasste Lui Gatonio noch eine mit seinem Schlagring mit den Worten damit es auch realistisch aussieht. Nach dieser Unterhaltung machte sich Gatonio auf zum Schattigen Paul, auf den Weg dort hin traf er noch auf drei Katzencharmeure die ihre Dienste anboten, der Kater fragte ob sie Schleim hätten, als das Wort Drogen fiel waren die Katzen nur noch angewidert von ihm und wendeten sich ab. Beim Schattigen Paul wartete Gatonio einen Augenblick und beobachtete die Gasse dort war nur ein Kater der zitternd an der Mauer lehnte und ein Katzer der das Gesicht tief in der Kapuze versteckt hatte. Der Kater wendete sich dem lehnenden Kater zu, er war scheinbar auf Entzug und fragte nach ein paar Glöckchen, die Situation eskalierte recht schnell als der Kater an ihm hing fing er auf einmal an stark zu husten und zu röcheln bis er reglos am Boden lag. Die Instinkte Gatonios sprangen sofort an er wartete noch einen Moment und durchsuchte dann den Kater. Plötzlich atmete er der vermeintlich tote Kater wieder sah verwirrt Gatonio an und ging ihm an die Gurgel, Gatonio versuchte sich zu wehren doch war zu überrascht davon dass der Kater noch lebte. Die Luft wurde knapp, der Kater mit der Kaputze tauchte hinter dem Drogenkater auf nahm Blickkontakt mit dem recht atemlosen Kater auf und deutete zu dem Angreifer. Gatonio nickte so weit es ging, im nächsten Moment wurden dem Angreifer die Kehle durch geschnitten. Ohne auf den strebenden Kater zu achten hielt der Kaputzenkater die Hand auf nachdem Gatonio aber nicht zahlen wollte spürte er den Dolch an seiner kehle, schnell holte er die letzten verbleibenden Glöckchen aus seiner Tasche heraus doch das war zu wenig der Kaputzenkater griff in die Tasche von Gatonio und nahm sich seine alte Rüstung und flüsterte ihm zu dass er dass nächste mahl zahlen sollte und ging dann weg. Danach ging Gatonio zum Schattigen Paul rein der hatte das alles beobachtet, der Kater musste feststellen dass er ohne Geld nicht weit kommen würde und verließ den Laden wieder er versteckte sich in einer Gasse mit dem Blick zum Laden und wartete ab bis er einen Kunden sah und verfolgte diesen.

Am nächsten Tag ging Ruck wieder zu seiner Prüfung diesmal sollte er einen ehrenhaften Kampf haben, also ging Ruck zum Wasser auf der suche nach einem Gegner als erstes fand er eine Maus die war schnell erledigt mit dem Gedanken dass das vielleicht nicht ausreichte suchte er weiter und Fand eine Blutfliege. Der Kampf war erbittert Ruck brach sich immer wieder Schilf ab um die Fliege damit zu erreichen doch mit jedem Schlag zerbrach das Schilf, schlussendlich besiegte Ruck die Fliege und nahm sich die Flügel als Trophäe. Aus dem nichts tauchte Xarna auf und bestätigte ihm dass dies ein ehrenhafter Kampf war und er somit die Prüfung bestanden hatte. Kitti in der Zwischenzeit hatte sich wieder mit Valtin getroffen da sie nichts weiter vor hatte fragte er sie ob er sie wo anders hinführen dürfte, die Katze hatte nichts dagegen.

10.2
Ruck erwachte im Bootshaus auf und machte sich gleich auf dem Weg zum Rondrahort dort durfte er die Kunst der Verteidigung lernen. Zwei Tage trainierte er mit den Katzen und er machte sich gut darin am Abend des zweiten Tages durfte er den ersten Test Absolvieren bestand aber nicht. Am nächsten Tag durfte er wieder antreten doch auch an diesem Tag bestand er nicht
Kitti war wieder Mit dem Charismatischen Kater Valtin verabredet. Er erwartete sie schon mit einer Rose, umarmte sie und bestellte ihr denselben Drink wie die Tage zuvor. Nachdem sie ausgetrunken hatten machten sie sich auf den Weg auf die Straßen ihnen fielen auf das schon viel weniger Menschenwachen auf der Straße waren. Dennoch entledigte Valtin sich seiner Sachen und so gingen die zwei Katzen gemeinsam an den Stegen entlang bis sie zufällig Arak trafen. Valtin überredete ihn, dass er sie raus fuhr auf den Schwarzen Spiegel. Dort draußen hörte man nur das Rauschen des Meeres. Valtin trug Kitti ein Gedicht vor das er für sie geschrieben hatte. Nach einer zeit legten sie wieder an, Valtin schlug Kitti vor zur Jagt zu gehen, ganz klassisch nur mit Krallen und Zähnen, Kitti war ganz überrascht von diesem Vorschlag doch willigte ein, und so gingen die beiden auf Rattenjagt. Auf den Weg zu ihrem Jagdgrund erzählte Valtin von seiner Sippe und dass sie sich zerstritten hatte und er sich dass nichtmehr länger ansehen wollte also ging er weg und war nun am herumstromern. Nach der erfolgreichen Jagt schmausten die beide gemeinsam an einer Ratte, Kitti zog den anderen zwei Ratten das Fell ab, Valtin schlug vor er könnte die beiden Felle zu seinem Schneider bringen wenn weniger auf der Straße los sei, dort könnte er was schönes für sie schneidern lassen. Danach verabschiedete er sich von ihr natürlich nicht ohne aus zu machen dass sie sich am nächsten Tag wieder treffen würden.

Am nächsten Abend trafen sie sich wieder in der Spelunke, Kitti fiel auf dass die Wachen nur noch sehr vereinzelt herum liefen und dann auch nur sehr unaufmerksam waren. Valtin begrüßte Kitti mit einer Umarmung und drei Küssen auf die Wange. Nach einem kurzen Gespräch entschieden sich die beiden, dass sie wieder aufs Festland gehen wollten. Ohne große Probleme schlichen sie sich an den Wachen Vorbei und liefen über den langen Verbindungsbrücke auf die Krakeninsel, diese ließen sie schnell hinter sich und gingen über den nächsten Verbindungsbrücke zu Nalleshof. Über die Dächer gingen sie weiter bis zum Hungerturm, dort verabschiedete sich Valtin von Kitti, er musste noch etwas dringendes erledigen, es ging um seine Sippe und die Straßensperren hatten es ihm erschwert weiter zu kommen, falls alles gut ging würde er ihr alles am nächsten Tag erzählen und so verabschiedete er sich von ihr. Kitti verbarg ihre Enttäuschung nicht. Nachdem Kitti allein war ging sie in den Krakenkönig, Don Gatos Bar. Rosé begrüßte sie und teilte ihr mit dass ihr Freund Gatonio ihren Auftrag angenommen hatte. Kitti ging in die Bar, dort wurde gefeiert, dass die Wachen weniger wurden, es wurden immer wieder neue Runden ausgerufen. Kitti versuchte Informationen über Valtin zu bekommen doch keiner wusste etwas über ihn bis auf einen Dicken Roten Kater der eine Praiosrobe Trug, der würde ihr Informationen geben wenn sie ihm eine kleine Spende für den Praiostempel abgeben würde, Kitti war immer noch nackt unterwegs und hatte somit nichts bei sich. Der Abend neigte sich dem Ende zu und es wurde die Sperrstunde ausgerufen. Kitti suchte sich einen Platz in einer dreckigen Gasse und schlief dort im Dreck.

Am nächsten Tag hatte Kitti Kreuzschmerzen, sie war dreckig und stank. Sie versuchte sich zu säubern als plötzlich ein zerlumpter Kater vorbei kam und ihr anbot sie zu säubern, er war ein Nurtisohn, das lehnte Kitti natürlich nicht ab. Sauber ging sie zum Hungerturm wo sie sich mit Valtin traf. Er begrüßte sie mit einer Umarmung und drei Küssen links und rechts, danach gingen sie zu Liskas Boutique auf dem Weg erzählte er ihr dass es nicht gut ging mit dem was er erreichen wollte. Bei Liskas Boutique stand der stumme Türsteher vor der Tür und hielt Kitti auf, so konnte sie nicht rein gehen, sie hatte nichts an. Valtin bat sie kurz zu warten und ging hinein, nach zehn Minuten kam er wieder raus und schenkte ihr ein schönes blaues Kleid, so konnte sie nun hinein gehen. Im Schauraum wartete schon ein Kater dort wurde dann ausgemacht dass Kitti aus den zwei Rattenfellen eine überwurfweste und einen Handtasche bekommen würde mit den Resten könnte man noch Details auf dem Kleid machen, es würde drei Tage dauern bis das fertig war. Danach gingen die beiden raus und Valtin bot Kitti an eine richtige Jagt an. Also trennten sich die beiden Kitti ging schnell zu der stelle wo sie ihre Sachen vergraben hatte und traf sich mit Valtin wieder, dann gingen sie zum Ostufer zu einem verlassenen Kanaleingang wo sie schnell eine Kanalspinne Trafen, zu zweit hatten sie keine großen Probleme diese zu besiegen.

Gatonio versuchte den Kater zu folgen doch wurde sofort erwischt, er redete sich raus dass er ihn gar nicht verfolgen würde, versuchte es aber gleich nochmal. Am Häusereck kam ihm der Kater wieder entgegen und sagte ihm er solle abhauen was Gatonio auch tat. Danach ging er zum Hafen, durch die Straßensperren war auch am Hafen weniger betrieb und die Wachen Patrouillierten immer noch. Er versteckte sich in einer Kiste musste aber feststellen dass dort schon drei Katzen waren, nach einer kurzen Diskussion stand Gatonio vor der Kiste, unvorteilhafter weise war da auch gerade eine Menschenwache die ihn sofort gefangen nahm. Er wurde in einen kleinen Käfig gesperrt und mit vielen anderen Katzen in einen anderen Stadtteil verfrachtet.

In einem Haus wurden Gatonio und die anderen Katzen in einen großen Zwinger gesteckt. Dort traf Gatonio auf einen anderen Kater, er war nicht gekleidet und beschimpfte Gatonio wie blöd man sein konnte sich mit Kleidung fangen zu lassen. Der Kater Hieß Ih, zu zweit knackten sie das Schloss vom Käfig und brachen aus. Auf der Straße lief Gatonio sofort zur Kanalisation um sich dort zu verstecken. Im Untergrund angekommen traf er auf eine weiter Katze es war Jainine, sie war am Vortag ausgebrochen traute sich aber nicht weiter weil sie keine Leuchtmittel hatte und die Straßen voller wachen waren. Zu zweit gingen sie dann durch die Kanalisation zwischen durch trafen sie auf Ih der mit seiner neuen Katzenfreundin sich versuchte zu orientieren, er ließ der nicht erwachten Katze den vortritt und somit das orientieren. Nach einer weile des gefühlten im kreise Laufens entschied sich Gatonio eigene Wege zu gehen Jainine folgte ihm. Beide waren sehr müde also suchten sie sich einen recht trockenen Platz zum Schlafen und rollten sich da ein, als Gatonio aufwachte war Jainine weg und in seiner Lampe war die Kerze abgebrannt, er war jetzt blind und genau so bewegte er sich fort. Nach stunden des blind Herumirrens fand Gatonio ein Licht es war die Laterne von Ih und seiner Begleiterin. Ih sagte ihm dass sie unter Orkendorf waren.Gatonio kletteret aus der Kanalisation und fans sich beim Hungerturm wieder er machte sich auf den Weg zur Goldenen Maus da er gehört hatte dass dort der exotische Krötenschleim verkauft wurde.

25.2

Nachdem die Kanalspinne erledigt war fragte Kitti ob Valtin wüsste wie man das Fleisch haltbar machen könnte, er überlegte kurz und meinte das dreihäuserruden wisse es bestimmt. Also gingen sie zu ihnen, in der Werkstadt wurden sie von einem Kater begrüßt er erklähret ihnen dass man fleisch mit einer bestimmten vorrichtung haltbar machen kann aber kanalspinnen sollte man vergraben, Valtin kaufte eine Schaufel und gemeinsam gingen die beiden zurück ans ufer dort vergruben sie die Spinne machten einen Steinhaufen um die stelle wieder zu finden und trennten sich ihrer wege.

Am nächsten Tag fand sich Kitti bei dem Steinhaufen, ihr ausgemachter Treffpunkt, wieder um fest zu stellen das der haufen umgetreten worden war. Sie baute ihn wieder auf du wartete auf Valtin, nach drei stunden fing sie an in der Satdt zu suchen bei Mutter Mika traf sie dann auf ihre Freunde.
Gatonio war auf den Weg zur Goldenen Maus, auf den Weg dort hin stieß er mit einem Kater zusammen, es war der Kater den er am Tag zuvor versucht hatte zu beschatten. Dieser machte keine große Anstalten sich zu entschuldigen. Gatonio machte sich weiter auf den Weg und stelte Fest das Auch der Kater den Selben Weg hatte. Vor der Goldenen Maus wurde Gatonio sofort von dem Türsteher abgewimmelt, auch mit falschen Name und gebettelt schaffte es nicht hinein. Der Kater gab vorerst auf und begab sich auf die Hinterseite des Gebäudes. Flin, der Kater der Gaonio verfolgt hatte wollte auch rein wurde aber abgewimmelt. Hinter dem Haus hörte man plötzlich krach, der Türsteher holte einen Kellner raus der aufpassen sollte und ging dem Krach auf die Spur, Flin ging in richtung Schattigen Paul. Hinter dem Haus versuchte Gatonio mit einer Brechstange in das Haus ein zu dringen als er bemerkte das Der Türsteher vor ihm stand gab er Versengold zum Vordereingang, rempelte dort den Kellner nieder und stand im Eingang des Restaurants dort wurde er von vielen augen ungläubig und überascht angestarrt, bin Gatonio vom türsteher rausgeschleift wurde. Hinter dem haus hielten den Kater zwei Kellner fest und er wurde von dem Türsteher und dessen Fäuste befragt. Nachdem der Kater nichtmehr gut aussah wurde er ohnmächtig einen steilen Hang hinunter geworfen.

Nachdem die Straßensperren wieder geöffnet wurden konnte sich Nnijd auf das Festland begeben. Auf der suche nach seinen Freunden traf er auf Flin der ihn argwöhnisch anstarrte als ein Mensch ihn in seiner Sprache ansprach. Nnijd beschrieb ihm wie seine Freunde aussahen und Flin sagte er habe Gatonio gesehen. Gemeinsam gingen sie in Richtung der Goldenen Maus wo sie in einer Straßenecke den Ohnmächtigen Kater fanden. Gemeinsam gingen sie zum Schattigen Paul wo sie mehr Informationen über den exotischen Krötenschleim haben wollten. Paul war nicht so kooperativ, er wollte Glöckchen oder Informationen was die Katzen und Nnijd nicht hatten Flin ging in die Gasse und machte einen Blick in die Zwischenwelt in der Hoffnung einen Geist zu finden der ihm Informationen sagen könnte, die vielleicht hilfreich sein würden. Als Flin den ersten Geist erblickte schrie er sofort wie am Spieß, danach sah er einen anderen Kater er war zerfetzt, er berichtete von einer Katze die eindeutig tot war und dennoch herum lief er hatte ihn angegriffen und bei lebendigen leib gefressen. Flin sah noch einen Menschengeist er sah ähnlich zugerichtet aus aber es war keine Zeit mehr übrig und seine Ahnengabe endete. Danach ging Flin wieder hinein und erzählte was er herausgefunden hatte Paul war mit der Information zufrieden und erzählte ihnen dass die Orchiden, eine große unbekanntes Rudel in der ganzen Stadt verteilt war und dort Krötenschleim verkaufen würde. Der einzige offizielle bekannte Ort der Orchiden war die Katzenminzhöle.

Am nächsten Abend fanden sich die drei vor der Katzenminzhöle wiederGatonio und Flin gingen hinein. Die Höle war mit sehr vielen Pölstern ausgestattet in der Luft hing schon der süßliche Geruch von Katzenminze, eine leicht bekleidete Kazte kam mit einem kleinen Tablo und bat Gratisproben an. Flin, der keine Drogen vertrug, wurde sofort aggressive und warf das Tablo weg und fing mit jedem Streit an aus dem Tomult fing eine Kissenschlacht an Flin hatte seine Waffe gezückt und diskutierte mit dem Türsteher, aus dem hintergrund hörte man eine Katze schreien „kistenschlacht“ keine sekunde später bekam Flin eine Kiste von hinten übergezogen, dies nutzte deer Türsteher aus und entwaffnete Flin. Danach wurden alle Katzen rausgeworfen. Vor der Höhle begann Nnijd wirselkraut zu suchen als er den rauswurf bemerkte. Der Mensch hob die beiden Katzen auf und brachte sie zu Mutter Mikas Höle dort wurden sie verarztet und trafen auch Kitti. Nnijd erzählte von der Zombieteorie, Mika wollte dies nicht glauben da die Ahnen so etwas nie zulassen würden.

Ein Platz für eine mutige Katze ist frei geworden, bei Interesse meldets euch einfach

wir spielen am 21.6 im Vereinslokal weiter

Die nächsten Termine sind am 22.6 und 28.6