Beiträge von Lacky

    Ich mag es schon seit meiner Kindheit über das was wäre, wenn nachzudenken. Außerdem sieht man beim Rollenspiel auch sehr gut wie die Menschen um einen herum ticken. Ich mag es einfach den Personen eine Welt zu geben in der Sie sich trauen können etwas zu verändern. Außerdem Schauspielere ich sehr gerne und gebe mit dem Ganzen, meine Ideen und Gedanken weiter.
    Rollenspiel ist für mich immer wieder ein schönes Erlebnis egal wie viele Stunden ich investieren muss um diese Orte und Welten zu erstellen. Nebenbei zeichne ich für mein Leben gerne und das kann ich hier für diese Welten.
    Es gab Zeiten in denen ich kaum oder garnicht geleitet habe, aber ich komme immer wieder zum Rollenspiel zurück.
    Für mich ist es etwas besonderes, wenn die Mitspieler nach einem Abend sagen, dass sie Spaß hatten und es Ihnen gefiel, denn das ist der Dank an meine Ideen und der Geschichte die ich geschrieben habe.
    Es gibt auch noch nach Jahren Situationen an die sich meine Spielgruppen erinnern können und diese Situationen sind Vorfälle die wir niemals vergessen werden. Auch wenn mir klar ist das es nur gesprochene Situationen waren sind diese Geschehnisse so nahe am Realen, dass sie für mich obwohl nur gespielt irgendwie, dann doch einen annähernden Wert wie ein echtes Geschehnis haben.

    Ich denke halt viel in Bildern uns sehe noch wie in Shadowrun der Oger eine Rauchgranate vor dem Goulcaptain am Boden wirft. Der Goulcaptain, aber mit heiserer Stimme sagt:" Ich bin Blind und sehe trotzdem mein Freund!". Darauf Oger aus dem Fenster der Brücke mehrere Meter in die Tiefe springt.

    Ach herrlich :)

    Thema:

    Ein Dämon soll die Schulbank drücken

    System:

    The End of the World- Wrath of the Gods



    Wir haben unsere Geschichte mit einem Treffen im neuen Vereinslokal begonnen. Nach einiger Zeit des Spielens ist uns ein seltsames Geräusch vor dem Gebäude aufgefallen. Es war ein Chaos, dass außerhalb des Hauses von uns vorgefunden wurde. Fahrzeuge verunfallt, vor Panik weglaufende Personen und allerlei seltsame Wesen die von Handgröße bis zu groß für fast jeden Türrahmen,welche Menschen auf der Straße zerfleischten und töteten.


    Die Spieler versteckten sich im Vereinslokal, verrammelten die Türen und rationierten die Nahrung um über die Nacht zu kommen. So konnten die Spieler dem größten der Monster versteckt bleiben. Mitten in der Nacht hat der wachhabende Spieler ein eigenartiges Geräusch vernommen und er weckte die Anderen auf.

    Darauf haben sich die Spieler mit einer Bratpfanne voller heißem Fett und improvisierten Besenspeeren, gegen Bügelbrett große Tausendfüßler gewehrt. Doch mussten die Spieler trotzdem zurück weichen und sind auf den Dämonenverseuchten Straßen von Wien, diversen Abscheulichkeiten begegnet. Auf dem Weg zu einer berühmten Kaserne ist den Spielern ein Unwesen, dass einen Metallkasten am Kopf trägt begegnet die meisten der Spieler ließen sich auf keinen Kampf mit dem eigenartigen Wesen ein und suchten ihre Fahrzeuge auf.
    Darauf hat sich ein Spieler bei einem Kampf mit einem parasitär gesteuerten Menschen, eine schwere Verletzung zugezogen. Als die Spieler in einem Werkzeugladen, auch Schwerter und andere nutzbare Waffen entdeckten, mussten Sie Alkohol, sowie Nahrung zum Eintauschen aus einer Lidl Filiale besorgen.
    Zusammen schafften es die Spieler mit einigen wenigen Überlebenden aus dem Vereinslokal, in die Kaserne und wurden in einen alten Schulraum untergebracht. Nach wenigen Stunden wurden Sie dort von dem Dämon den die Spieler zuvor getäuscht hatten eingeholt. Die Spieler stellten sich der fürchterlichen Abscheulichkeit. Das Monster blickte die Spieler mit seinen nahezu unendlich vielen Augen an und öffnete sein gigantisches geiferndes Maul. Doch die Gruppe wehrten sich und blendeten das Monster mit Pfeffer, Kreidestaub, einem Overheadprojektor. Die Spieler waren sogar bereit Tabasco einzusetzen. In einem Moment des Glaubens und der Aufmerksamkeit ( in einem Meer aus verwürfelten Fehleinschätzungen) schafften es die Spieler zu erkennen, dass der Ort an dem Sie sind ein heiliger Ort ist und beteten dem Dämon wortwörtlich die Scheiße aus dem Leib. Im Gegensatz zu Jan und Raphael die nur auf ein Knie einschlugen bis ihre Messer abbrachen und die Klingen um die Ohren flogen, schaffte es Igor und Jacky mit einem Kreuz und Gebeten das Monster explodieren zu lassen.

    Nein leider nicht hatte ganz drauf vergessen und schon bei Torg zugesagt. Sorry hatte so Stress in der letzten Zeit das ich Fetzenschädel es garnimma wusste. X/

    Ich bin am Weg zu euch, aber die Straßenbahnen brauchen heute ewig lange bis sie kommen, auf die letzte musste ich schon 12 Minuten warten und die hier lässt noch einmal 10 Minuten auf sich warten. Damit komme ich leider ein pa Minuten zu spät es tut mir leid.