Beiträge von ungeheuer

    Dritter Eintrag aus dem Tagebuch von Flint Tammith
    Gepriesen sei Thor!


    Der drachengeborene Händler - sein Name ist Vjudhall - sucht nach Informationen über die vergangenen Heldengilden. Er erzählt von alten Gildenhäusern und verloren gegangenem Wissen in verschollenen Büchern. Es scheint ihm ein Herzenswunsch zu sein, den Leuten hier zu helfen. Warum tut er das? Wessen Ruf folgt er?


    Ich höre von Unruhen in einem nahen Dorf. Die Bevölkerung hat sich in die Kirche geflüchtet, doch das Tor ist versperrt. Ein Seil hängt von einem der Türme. Als ich mich hinein begebe verirre ich mich in einer Illusion. Doch ich habe vertrauen in dich und du führst mich zurück auf den rechten Weg. Ich danke dir Thor!


    Ich treffe wieder die Kriegerin und den Dunkelelfen. Es sind auch andere Leute da, die nicht zur Dorfbevölkerung gehören. Es stellt sich heraus, dass sie in Vjudhalls Auftrag hier nach Büchern suchen. Was hat es mit diesen Büchern auf sich?


    Tief unten im Keller sehen wir den Priester wie er mit dem Bösen ringt. Unschlüssig weiche ich zurück anstatt mutig voran zu schreiten. Das Böse gewinnt und verschlingt den armen Mann vor unseren Augen. Ich kann nichts mehr für ihn tun. Warum habe ich gezögert anstatt zu helfen wie du es mich gelehrt hast? Als das Böse auch die Kirche und die Menschen darin verzehren will spüre ich deine Entschlusskraft wie einen Funken überspringen. Wir vernichten das Böse. Die anderen Leute ergreifen einige Bücher und gemeinsam mit den Dorfbewohnern entkommen wir der einstürzenden Kirche. Bücher im Austausch für ein Menschenleben - war es das wert?

    Erster Eintrag aus dem Tagebuch von Flint Tammith
    Gepriesen sei Thor!
    Ich habe vertrauen in dich. Immer hast du mich sicher geleitet, ob durch die tiefen Wellentäler der stürmischen See oder die tiefen Schluchten der Sunset Mountains. Immer bist du an meiner Seite. Immer zeigst du mir den richtigen Kurs und beschützt mich vor den gefährlichen Untiefen und den Ungeheuern die der See und den Menschen innewohnen.


    Seit vielen Monden bin ich schon unterwegs um meinen Clan zu finden. Mein braver Hengst Surtur scheint den Weg zu kennen, er zagt an keiner Weggabelung, an keinem Pass, an keinem noch so dunklen Pfad. Hast du ihn nach Cormyr geführt? Ich fühle mich alleine, heimatlos, nirgends so richtig willkommen. Bin ich vom rechten Kurs abgekommen? Habe ich mich verirrt?



    Zweiter Eintrag aus dem Tagebuch von Flint Tammith
    Gepriesen sei Thor!
    Unterwegs bin ich einigen interessanten Fremden begegnet. Ein Dunkelf der fremdartig wirkt. Er scheint noch nicht lange unter Menschen zu leben. Eine junge Kriegerin die das Herz am rechten Fleck trägt und frei von der Seele spricht. Ein drachengeborener Händler der mehr zu sein scheint, als er zuzugeben bereit ist. Welches Geheimnis er wohl hütet?


    Der drachengeborene war in Not, die violetten Drachen die ihn begleiten sind im Kampf gegen eine Überzahl an Orcs. Die Fremden und ich helfen ihnen. Wir gehen ein Stück unseres Weges gemeinsam. Der drachengeborene erzählt uns von einem alten, vergangenen Clan, genannt die Heldengilde. Er möchte ihn neu gründen und die Fremden und mich in seinen Clan aufnehmen. Ich bin mir nicht sicher was ich davon halten soll. Ich habe doch meinem Ziehvater versprochen, meinen eigenen, zwergischen Clan zu suchen. Soll ich mich darauf einlassen? Ist das der Weg, denn du mir bestimmt hast?

    Rollenspiel-Erkenntnisse der letzten Zeit:


    (DSA4.1) Geister sind nicht Wasserlöslich! Das Wasser kann aber trotzdem verzaubert sein, und negative Auswirkungen auf die Gruppe haben...
    (D&D 5) Vögel fliegen nicht in Rudeln!
    (D&D 5) Man kann mit einer „Mage Hand“ einem auf einem Worg reitenden Orc, während einer Verfolgungsjagd, seinen Geldbeutel stehlen.