Wie sich herausstellt hat Amsanhs Vater, Schriebmann Pacharo, von einem befreundeten Archäologen per Post eine wertvolle, antike Brosche aus der vergangenen Zivilisation der Uhlmiden erhalten – laut dem beigelegten Schreiben, zumindest. Denn die Gruppe ist sich sehr sicher, dass die "Antiquität" nicht älter als 5-30 Jahre sein kann...
Dieses sogenannte "Pfauenauge" muss also entweder eine Replik oder eine Fälschung sein. Auf jeden Fall ist es trotzdem wunderschön und hochprofessionell gearbeitet und besteht aus echtem Silber und einem echten Saphir, und ist daher alles andere als völlig wertlos.
Einige andere Leute scheinen das allerdings nicht zu wissen, inklusive Schriebmann, seinem Archäologenfreund sowie einigen finsteren Gesellen, weshalb der erstgenannte es mit der Bitte erhalten hat es gut und sicher zu verstecken.
Und, wo könnte es sicherer sein als im Hort von Amsanhs Mutter, Ulmughsil, und was könnte ein hübscheres Schlüpftagsgeschenk sein?
Die von der Gruppe besiegten Banditen haben ihn dann eingesackt kurz nachdem er das Pfauenauge gemeinsam mit einer Nachricht, die all das erklärt, als Paket abgegeben hatte.
Die Gruppe bringt Amsanh nach Hause zu ihrer Mutter zurück, wo jeder von ihnen mit einem magischen Gegenstand aus ihrem Hort belohnt wird. Amsanh, angespornt von den Ereignissen und dem Aufflammen ihrer heiligen Blutlinie als sie ihren Vater verteidigt hat, fasst sich dort schließlich ein Herz und fragt die Gruppe, ob sie sie auf ihren Abenteuern begleiten darf um mehr von der Welt zu sehen und mehr Leuten zu helfen, so wie sie gemeinsam ihren Vater retten konnten. Die Gruppe nimmt sie gerne auf.
Anschließend tritt die Gruppe die Rückreise zur Burg des Grafen von Hinggels an, um dessen Tochter, Katen von Hinggels, zu fragen ob diese inzwischen mehr Arbeit für sie hat. Für den Moment ist das nicht der Fall, aber sie sollen sich bereithalten und trainieren, während sie weiter Pläne schmiedet und Kontakte pflegt um endlich die sinnlose Schlacht, die nie passieren wird beenden zu können...