Beiträge von Count_Chaos

    Es gibt evtl doch eine Sache, die ich euch fragen möchte, bez. dem Dungeoncrawl- und Combat-aspekt, und zwar: wäre euch eine Narrative, oder Visuelle Form des Kampfgeschehens bzw Erkundens lieber? Je nachdem müsste ich nämlich erst eine Plattform bzw eine Battlemap zusammenstellen (solltet ihr eine solche bevorzugen), was unsere Terminfindung von Dez auf Jan/Feb nach hinten verschieben könnte.

    Aja, voll! Smirg, du warst es ^^

    Danke, nochmal für die Empfehlung.

    Ja wie gesgt: ich habe die Klassen aus dem Regelwerk als Balance-Richtlinie genommen um einige der DD-Klassen damit anzupassen. Heißt ich habe diesen Klassen meinen eigenen Stempel aufgedrückt um damit custom Fähigkeiten zu bauen.


    Aber ja es sieht wohl aus als wären wir erstmal vollzählig aber: durch die Struktur der Sessions die ich auch so aus dem Game erstmal abgeleitet habe (Start im Hamlet - Quest mit Kämpfen und Dungeoncrawling - Zurück im Dorf mit NPC-Dialogführung) wäre es theoretisch sogar möglich noch mehr Spieler einzuladen und zwei 3er oder 4er Gruppen zu bilden - je nachdem wer wann Zeit hat. Ich schau noch ob es noch Interesse gibt aber ansonsten würde ich dann am Abend ein Doodle zusammen stellen.

    Grüß euch, :)

    Ich würde hiermit auch mal über das Forum eine Kampagne aus meiner Feder leiten wollen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Kampagne, die in dem Universum der Videospielreihe 'Darkest Dungeon' spielt.

    Das verwendete Regelwerk ist "Low Fantasy Gaming" (das einige Parallelen zu D&D 5 aufweist), welches mir über den Athenaes-Discord empfohlen worden ist. Habe aber, damit es besser dem Setting zugeschnitten ist, einige Dinge (Klassen, Monster, Fähigkeiten) daran bearbeitet - deshalb ist es auch zum Teil Homebrew.

    Eure Helden sind einige der Freiwilligen Abenteurer, die dem offenen Auftrag/Aufruf des Lehnsherrn aus dem "Cliffwaters-Estate" Folge leisten und sich in selbigem Estate für ein Versprechen einer deftigen Summe Gold, dort einfinden. Nachdem ihr euren ersten Schrecken über den Zustand der Ländereien und eurem ersten Gegenüberstehen der dortigen Monster überwunden habt, stellt ihr fest dass selbst in dem dortigen Dorf einige Leute nicht die sind, für die sie sich ausgeben, und ihr früher oder später mehr als nur Untoten, Banditen oder wütenden Bauern gegenübertreten müsst...

    Auch wenn es sich um Darkest Dungeon und somit um eine Combat-lastigere Kampagne handelt, habe ich in der Geschichte doch auch genug Möglichkeiten zum Aufdecken von Mysterien, Geheimnissen oder Komplotten gesorgt, was dann doch nochmal für Abwechslung auch innerhalb einer Session sorgen sollte.

    Kurz zusammen gefasst - auch für die, die mit dem Namen "Darkest Dungeon" nichts anfangen können - bietet diese Kampagne eine hoffentlich solide Mischung aus Dark Fantasy und Lovecraftian/Cosmic Horror.

    Da ich ein etwas nachsichtiger Spielleiter bin, würde ich die Kampagne sowohl für Veteranen als auch für Anfänger anbieten wollen. ;)

    Eine Spielerzusage habe ich auch schon - ab 3 Spielern würde ich leiten, mit einem maximum von 5.

    Ich persönlich bin gerade mal seit 3 Jahren DM in meinem privaten Freundeskreis. Ich bin gerade noch aktiv am herumprobieren, welche Regelwerke mir und meiner Gruppe besser passen und wo das Rollenspiel eher ins Stocken gerät. Aber wegen Corona fielen natürlich die Runden voriges Jahr vorerst aus.

    Jedenfalls muss ich sagen, dass ich nach 3 Jahren auch mal Spieler sein wollte, aber natürlich niemand aus genanntem Freundeskreis diese Verantwortung übernehmen wollte.

    Einerseits bin ich durch meine Suche nach neuen Gruppen auf diesen Verein gestoßen, andererseits eben durch das Kennenlernen von anderen Regelwerken und zu sehen, wie es denn andere Spielleiter so handhaben und ob ich als DM überhaupt die Dinge "richtig" gehandhabt habe.

    Aber zum Thema Eskapismus: so habe ich heuer im Frühjahr einen herben Rückschlag in meinem Leben erfahren müssen. Hätte ich mich in meinem Haus zu diesem Zeitpunkt eingekerkert, fernab aller Menschen hätte ich mich bestimmt in einem tiefen Depressions-Loch wiedergefunden aus dem ich nur schwer wieder rausgekommen wäre. Ich habe gottseidank die Signale registriert und eben aktiv zugesehen, dass ich unter Menschen komme wo es nur geht.

    Und sei es nur für ein paar Stunden beim Rollenspielen, so hat es doch den Effekt gehabt, dass meine Gedanken mal abgelenkt sind und sich nicht ständig um diesen depremierenden Fall gedreht haben.

    Dem Rollenspiel sei dank, dass ich aus dieser Spirale einigermaßen gut rausgekommen bin!

    Danke euch, dass es Leute wie euch gibt, die dieses Hobby auch noch aktiv weiter betreiben!

    Hey, wäre noch ein Platz frei?^^ Die Prämisse hört sich sehr vielversprechend an. Ich bin noch kein Rollenspiel-veteran per se, daher ist evtl etwas Nachsicht mit mir zu haben :P

    Über das wann: wäre mir Wochenende lieber, da ich unter der Woche arbeitsbedingt frühestens um 18:00 - 19:00 in Wien sein kann (oder je nachdem, wo es dann stattfindet).

    Hört sich gut an. Wegen meinem Job würde ich eher ein WE bevorzugen, aber wir können uns auch einen Freitag ausmachen, da ich freitags nur bis 14:50 hackl. Heißt, ich kann frühestens um 15:30 - 15:45 in Hütteldorf sein und von dort mit den Öffis... je nachdem, wo du dann wohnst. An Samstagen würd ich mich aber eher nach dir richten können.

    Oh hey danke für die Rückmeldung.

    Zu den Antworten:

    1.) Nein, keine DSA-Erfahrungen in irgendeiner Form. Jedoch meister' ich seit ein paar Jahren mit ein paar Freunden, will aber nun auch mal ein Spieler sein. Der zweite Punkt wäre, dass ich mit meiner Privatrunde erst DnD probiert habe, dann CoC und ich mich schlussendlich mit dem How to be a Hero-Regelwerk (auf welches ich durch die Rocketbeans gestoßen bin) eingelebt habe und wir meistens Homebrew-Adventures gespielt haben, mit ein bisschen Freestyle gemixt. Und nun will ich jetzt hautnah erleben, wie denn Veteranen, wie ihr es ja seid, ihre Abende abhalten.

    2.) Noch nicht, da ich wie o.a. keine DSA-Erfahrungen habe, abgesehen von dem Wissen, dass der Bernhard Hennen da mal mitgewirkt hat, dessen Elfen-Reihe ich vor Ewigkeiten gelesen habe (tut aber nichts zur Sache).

    3.) Das schreckt mich nicht ab, und könnte die Sache sogar noch spannender für mich machen. Gewalt- und Intimszenerien sind mir (eh durch Game of Thrones, H.P. Lovecraft, ...) wohlbekannt und für mich absolut kein Tabuthema (Evtl sei dazu auch gesagt, dass ich 25 Jahre alt bin).

    4.) Da ich auch ständig neue Menschen kennenlernen will, begrüße ich diese Entscheidung sogar! Und wenn ihr es wünscht, würde ich mich gerne zuvor testen lassen und sicherheitshalber das Ergebnis mitbringen - wir wollen doch alle gesund bleiben.